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Rezensionen zu
Wolfsgier

Max Korn

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Wandern, den Kopf frei bekommen. Eine raue, noch unberührte Landschaft auf sich wirken lassen. Nicht groß vorausplanen. Abenteuer fühlen. All das schwebte Simon und Maggie vor, als sie zu zweit mit dem Wohnmobil Richtung Bayerischer Wald aufbrachen. Doch als die beiden auf einer einsamen Straße durch den Tann ein Tier anfahren, nimmt ihr Urlaub plötzlich eine unheilvolle Wendung. Simon und Maggie melden den Unfall in der nächsten Ortschaft. Von den Bewohnern des Dorfes werden sie misstrauisch beäugt. Eine Bedrohung liegt in der Luft, die schon bald darauf greifbar wird. Denn als Simon in Begleitung von zwei örtlichen Polizisten an die Unfallstelle zurückkehrt, erwartet ihn eine böse Überraschung. Alles deutet daraufhin, dass er diesen Ort so schnell nicht wieder verlassen wird. Und dann verschwindet auch noch Maggie spurlos ... MEIN Fazit: Da mich Max Korn schon mit seiner Thriller-Reihe „Talberg“ begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf sein neustes Werk. „Manchmal biegt das Schicksal falsch ab. Und wenn's dann ganz blöd läuft, übernehmen andere die Kontrolle über dich.“ (S. 244) Das Buch beginnt rasant, ganz ohne langweilige Vorgeschichten, mit einem vermeintlichen Wildunfall - unser Protagonisten, das Ehepaar Simon und Maggie, rammen mit ihrem Fahrzeug etwas, nämlich einen Wolf! Und von diesem Moment an beginnt für die beiden ein düsteres Abenteuer, das in einem kleinen bayrischen Dorf, nahe der tschechischen Grenze, ihren Ursprung zu haben scheint. Der Thriller lebt außerdem von der bildlich-düsteren Beschreibung der Umgebung und der Dorfbewohner, auch der Dialekt in den Konversationen verleiht ein zusätzliches Gefühl, wo wir uns mit den Protagonisten befinden. Der Autor schafft es wie kein anderer für mich, diese düstere Ausgangsstimmung zu erschaffen, alle Charaktere sind irgendwie seltsam und scheinen etwas zu verbergen, auch wenn man nie die ganze Wahrheit über sie erfährt. Aber genau das mag ich so sehr - es passiert allerhand Spannendes, manches wird aufgeklärt, manches nicht und manches verschwindet einfach, so wie einige Personen auch. Ich habe dieses Buch wirklich sehr schnell durchgelesen, ein besseres Lob kann es da von meiner Seite aus gar nicht geben! Ich hoffe auf ganz viele weitere düstere, mythische Geschichten von Max Korn!

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Simon und Maggie brechen mit ihrem Wohnmobil Richtung Bayerischer Wald auf, um dort endlich einmal zu entspannen. Doch als auf einer einsamen Straße durch einen Wald ein Tier anfahren, bewegt sich ihr Urlaub in eine völlig andere Richtung. Als sie nämlich den Unfall in der nächsten Ortschaft melden, werden sie von den Dorfbewohnern misstrauisch angestarrt. Maggie und Simon spüren sofort, dass eine unheimliche Bedrohung in der Luft liegt. Als Simon dann in Begleitung von zwei örtlichen Polizisten an die Unfallstelle zurückkehrt, erwartet ihn eine böse Überraschung. Es liegt kein Tier im Graben, sondern eine tote, nackte Frau … . Max Korn hat mich schon mit seiner „Talberg“-Trilogie absolut überzeugen können, sodass ich natürlich ungemein gespannt auf seinen neuen Roman war. War ich anfangs tatsächlich noch etwas skeptisch, weil die Handlung nicht mehr im atmosphärischen Talberg spielte, wurde ich innerhalb nur weniger Seiten vom absoluten Gegenteil überzeugt. Korns Schreibstil ist einfach, aber dermaßen effektiv, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen möchte. Was wie ein klassischer Horrorfilm beginnt, entwickelt sich über ein Hinterwäldler-Szenario zu einem extrem spannenden Thriller, der wieder einmal (zumindest für mich) einen absoluten Pageturner darstellt. Die Szenarien werden so bildhaft beschrieben, dass man mittendrin und dabei ist. Sicherlich mag die Handlung für den ein oder anderen nichts Neues darstellen, aber das ist in diesem Fall wirklich vollkommen egal. Korn schafft es erneut, hervorragend und kurzweilig zu unterhalten. Die Atmosphäre dieses Buch ähnelt ein wenig der, die Max Korn mit seinen „Talberg“-Büchern heraufbeschworen hat: mystisch, unheimlich, rätselhaft und dennoch ein wenig, als würde man die Schauplätze kennen und den Prota- und Antagonisten persönlich gegenüberstehen. „Wolfsgier“ ist wie ein Gespenster-Krimi in XXL-Format. Das Setting im Bayrischen Wald und die Nähe zur tschechischen Grenze empfand ich als großartig und stimmig. Das abgelegene Dorf und dessen undurchsichtige, durch die Bank seltsame Einwohner, verströmt zwar eine ähnliche Atmosphäre wie die „Talberg“-Bücher, aber Korn schlägt einen anderen Weg ein, der zum einen, wie oben bereits erwähnt, an die Heftchenromane der Gespenster-Krimi-Reihe erinnert, zum anderen aber Bilder aus alten, aber auch aktuellen Horrorfilmen heraufbeschwört. Man liest (und merkt), dass Korn dieses Filmgenre mag und seine Figuren und Geschehnisse locker daran anlehnt. Wer so etwas mag, wird, wie ich, begeistert sein. Die Wendungen, die der Autor während der Handlung einbaut, sind nicht vorhersehbar und machen das Lesevergnügen absolut kurzweilig. Auch hier baut Korn immer wieder den von ihm gewohnten bayrischen (oder in diesem Fall auch österreichischen) Dialekt ein, der den Roman im gesamten auflockert und den Lesern so manches Mal ein Grinsen auf die Lippen zaubert. Gerade diese Eigenart seiner Bücher macht die Handlungen immer sehr authentisch und dadurch auch unheimlicher. Mir persönlich hat „Wolfsgier“ wieder außerordentlich gut gefallen und vor allem die Entwicklung vom klassischen Horror-Roman zum klassischen Thriller sagte mir zu. Das „Ende vom Lied“ ist, dass ich es wieder einmal nicht erwarten kann, bis uns Max Korn in sein nächstes Abenteuer mitnimmt. Von mir also eine ganz klare Leseempfehlung. . Fazit: Ein rasant geschriebener Thriller voller Wendungen. ©2024 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Klappentext: Wandern, den Kopf frei bekommen. Eine raue, noch unberührte Landschaft auf sich wirken lassen. Nicht groß vorausplanen. Abenteuer fühlen. All das schwebte Simon und Maggie vor, als sie zu zweit mit dem Wohnmobil Richtung Bayerischer Wald aufbrachen. Doch als die beiden auf einer einsamen Straße durch den Tann ein Tier anfahren, nimmt ihr Urlaub plötzlich eine unheilvolle Wendung. Simon und Maggie melden den Unfall in der nächsten Ortschaft. Von den Bewohnern des Dorfes werden sie misstrauisch beäugt. Eine Bedrohung liegt in der Luft, die schon bald darauf greifbar wird. Denn als Simon in Begleitung von zwei örtlichen Polizisten an die Unfallstelle zurückkehrt, erwartet ihn eine böse Überraschung. Alles deutet daraufhin, dass er diesen Ort so schnell nicht wieder verlassen wird. Und dann verschwindet auch noch Maggie spurlos ... Danke an das Bloggerportal und den Penuin Random House Verlag für dieses tolle Buch... Was für ein schönes und düsteres Cover, alleine das hat mich schon aufmerksam gemacht. Der Klappentext, klang sehr viel versprechend und spannend, der bayrische Wald meine zweite Heimat. Ich liebe es wenn Bücher an Orte spielen die ich selber schon besucht habe und wieder besuchen kann. So kann ich noch besser in die Geschichte eintauchen. Der Autor Max Korn war mir bisher unbekannt doch nach etwas googln habe ich fest gestellt das es das Pseudonym von Oliver Kern ist. Der Autor besitzt einen flüssigen Schreibstil, man möchte wissen. Was hat Simon mit dem Wohnmobil angefahren, warum ist Maggie verschwunden. Oder steckt Sie doch mit den Einheimischen unter einer Decke, warum musste Otto der schmierige Mechaniker sterben. Fragen über Fragen die man nur sich nur beantworten kann wenn man das Buch gelesen hat. Es ist ein typischer Thriller, einige Wendungen sind eher etwas speziell, aber ich finde sie tun dem Lesevergnügen nichts ab. Viel Spass beim Lesen!

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Simon und Maggie fahren mit einem Wohnmobil durch den Bayrischen Wald, als sie ein Tier anfahren. Sie wollen den Unfall melden und gelangen in den kleinen Ort Heindlsäge. Fast schon ausgestorben wirkt das Dorf auf sie. Als sie mit dem Polizisten zum Unfallort zurückkehren, sind sie überrascht, denn statt eines Tieres, erwartet sie einen Schock. Kurz darauf geht Maggie ins Dorf, um Brötchen zu kaufen, und erscheint nicht wieder. Simon macht sich auf die Suche nach ihr und landet plötzlich in Tschechien. Wo ist Maggie hin? Der Thriller beginnt mystisch, spannend und düster. Ein abgelegenes Dorf und seine finsteren Bewohner erwarten Simon und Maggie. Nach dem Unfall ist das Fahren mit dem Wohnmobil nicht mehr möglich. Anstatt Hilfe von den Dorfbewohnern zu bekommen, werden sie zunehmend in kriminelle Aktivitäten verwickelt. Diese gehen unvermindert weiter und es bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Viele Fragen hat das bei mir aufgeworfen, die jedoch alle schlüssig beantwortet wurden. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse. Fazit: Es ist ein etwas mystisch angehauchter Thriller mit Dorfbewohnern, die fast alle in irgendwelchen kriminellen Machenschaften verwickelt sind. Sehr atmosphärisch wurde das Ganze inszeniert. Ich gebe eine Lesempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 🐺 𝑊𝑜𝑙𝑓𝑠𝑔𝑖𝑒𝑟 v. Max Korn ___ 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 Dank des Schreibstils und der kurzen Kapitel hat sich das Buch sehr leicht lesen lassen & man konnte nur so durch die Seiten fliegen. Die Gestaltung der Charaktere fand ich interessant. Gerade die Protagonisten wirkten sehr real und authentisch. Aber auch diese ganzen seltsamen Dorfbewohner, die der Autor in seine Geschichte eingebaut hatte, fand ich sehr passend gewählt, genauso wie sein ausgesuchtes Kleinstadt-Setting. Die Story selbst war an sich auch nicht schlecht. Gerade der spannende Start in die Geschichte hat mir sehr gefallen. Doch Richtung Ende des Buchs ist es mir einfach zu seltsam geworden und ich fand auch, dass gewissen Zusammenhänge einfach nicht mehr gepasst hatten. ___ 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Bei dieser Neuerscheinung war ich sehr sehr gespannt, da mich der Klappentext direkt angesprochen und interessiert hat. Ich finde, dass der Autor hier einen super Start hingelegt hat, gerade auch mit der düstern Atmosphäre, doch für meinen Geschmack hat sich das viel zu schnell wieder gelegt. Und dieser Schluss … ich weiß ja nicht. Ich bin hier glaub einfach sehr eigen, aber die Auflösung hat mir leider wieder mal nicht so gefallen. Für mich war es definitiv kein Highlight, aber auf jeden Fall ein ganz nettes Buch für zwischendurch. 3,5 / 5 ⭐️

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Dies war das erste Buch des Autors für mich und es war für mich wirklich eine besondere Erfahrung. Bei den ersten Kapiteln war ich nämlich überaus skeptisch und dachte mir nur ,,Was zur Hölle, geht denn hier eigentlich ab?” und ,,Wie unrealistisch kann eine Story sein?”, aber desto mehr Seiten verflogen, desto mehr zog mich das Buch in seinen Bann, bis ich es nicht mehr zur Seite legen konnte. Ich habe es selten erlebt das mich ein Werk zunächst so wenig angesprochen hat nur um dann derartig an Fahrt aufzunehmen das ich es in einem Rutsch durchgelesen habe, wirklich großes Kompliment für dieses Kunststück. Das Setting im bayrischen Wald an der Grenze zur Tschechei war überaus clever gewählt und ich fand es großartig das auch der Dialekt der Ortsansässigen nicht beschönigt wurde, sondern genauso geschrieben wurde, wie man es ausspricht. Ob das jeder versteht, ist zwar fragwürdig, ich als Österreicherin musste jedenfalls über manche Ausdrücke öfters herzlichst lachen (auch wenn es keine witzigen Szenen waren), da man manche Begriffe doch eher selten hört und das bei mir einfach für Stimmung sorgte. Doch ungeachtet dessen, ob ich meinen Spaß hatte oder nicht, die Protagonisten waren einfach mal was anderes, da sie keines der typischen Pärchen Klischees erfüllten, sondern sich mehr abstießen als anzogen, wobei sich in Krisenzeiten ihr wahrer Charakter zeigte. Ich war daher über die Figuren, das Setting sowie die Handlung mehr als etwas erstaunt, und fand die Geschichte durchwegs spannend, auch wenn während des Lesens so viele Fragen aufgetaucht sind, das mir teilweise schwindelig wurde. Aber keine Angst, alle offenen Rätsel wurden in meinen Augen ausreichend beantwortet und auch wenn es einige Zeit dauerte bis zur einen oder anderen Lösung, so fühlten sich für mich am Ende alle losen Fäden verbunden. Ich hatte ehrlich gesagt keine Zeit für eigene Theorien oder Verdächtigungen, da es wirklich Schlag auf Schlag ging und es in meinen Augen keinerlei Anhaltspunkte für den Leser gab, um sich mental auf das große Finale vorzubereiten. Da wären wir wieder beim Punkt am Anfang meiner Rezi ,,Was geht denn hier eigentlich ab?”. Der Titel wurde in Form einiger mystisch angehauchter Momente umgesetzt, wobei ich diese persönlich nicht gebraucht hätte, aber sie durchaus stimmig sowie schlüssig fand. In meinen Augen wurde alles richtig gemacht und ich war sehr positiv überrascht über dieses ungewöhnliche Leseerlebnis. Ich würde jederzeit wieder zu einem Buch des Autors greifen und habe es zu keinem Zeitpunkt bereut.

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Werbung| Rezensionsexemplar von @team.bloggerportal Die Erzählweise, der Schreibstil und die Kapitellänge hab für mich gut gepasst. Die Protagonisten Simon und Maggie wurden gut dargestellt auch die Gedanken der beiden wurden so toll wiedergeben, dass ich hier und da manchmal echt schmunzeln musste. Das war teilweise echt klasse und hat mir viel Freude bereitet. Die Art und Weise wie der Autor die Story rüber gebracht hat war echt mega... ich hab das Buch Samstag morgen begonnen und Sonntag abend beendet. Teilweise hatte ich echt das Gefühl ich wäre dabei. Ich hatte ein tolles Leseerlebnis mit dem Buch. Ich hab mich absolut gut unterhalten gefühlt! Es ist ein guter Thriller mit einer guten Grundspannung und toller Atmosphäre im Bayrischem Wald. Ich würde gern mehr von dem Autor Max Korn lesen. (Max Korn ist ein Pseudonym) Vermutlich werde ich mir die Trilogie •Talberg• holen.

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Inhalt: Wandern, den Kopf frei bekommen. Eine raue, noch unberührte Landschaft auf sich wirken lassen. Nicht groß vorausplanen. Abenteuer fühlen. All das schwebte Simon und Maggie vor, als sie zu zweit mit dem Wohnmobil Richtung Bayerischer Wald aufbrachen. Doch als die beiden auf einer einsamen Straße durch den Tann ein Tier anfahren, nimmt ihr Urlaub plötzlich eine unheilvolle Wendung. Simon und Maggie melden den Unfall in der nächsten Ortschaft. Von den Bewohnern des Dorfes werden sie misstrauisch beäugt. Eine Bedrohung liegt in der Luft, die schon bald darauf greifbar wird. Denn als Simon in Begleitung von zwei örtlichen Polizisten an die Unfallstelle zurückkehrt, erwartet ihn eine böse Überraschung. Alles deutet daraufhin, dass er diesen Ort so schnell nicht wieder verlassen wird. Und dann verschwindet auch noch Maggie spurlos. Meinung: Mein erster Thriller von Max Korn und ich war schon sehr gespannt auf seine Neuerscheinung. Der Klappentext sprach mich auf jeden Fall an und so musste das Buch bei mir einziehen. Am Anfang fande ich den Thriller sehr spannend und unterhaltsam. Simon und Maggie waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und so kam es zu den unerwarteten und verstörenden Ereignissen. Leider baute der Thriller ab und die Geschichte kam mir zum Schluss sehr komisch und verwirrend vor. Trotzdem muss ich sagen, dass mir Max Korns Schreibstil wirklich gefiel und man das Buch sehr flüssig und schnell lesen konnte. Die Charaktere waren auch in Ordnung und witzig fande ich auch, dass er den bayerischen Dialekt aufgegriffen hatte. Alles in allem ein Buch für Zwischendurch, jedoch kein Highlight.

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