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Rezensionen zu
Im Morgen wächst ein Birnbaum

Fikri Anıl Altıntaş

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Verletzlichkeit ist die Grundvoraussetzung um Veränderung herbeizuführen und Fikri Anil Altintas schafft mit seinem Debüt eine starke Reflektion über das eigene migrantische Heranwachsen und wie sein Männlichkeitsbild geprägt wurde. Fikri Anil Altintas selbst in Deutschland geboren, aufgewachsen in Hessen beschreibt wie der in den 90er Jahren in Deutschland aufgewachsen ist und wieviel Rassismus ihm und seinen Eltern widerfahren ist. Er schlägt den Bogen gekonnt dazu was Migration mit den Kindern macht, wie sie die starke Prägung des Erlebten der Eltern indirekt an die eigenen Kinder weitergibt. Sein Vater ist klar im Fokus, da die Aufarbeitung der Männlichkeit im Mittelpunkt steht. Er geht im Buch in den Dialog mit seinem Vater, reflektiert Erlebtes und sinniert über den Mann, der ihn am meisten prägte. Ambivalent, sehr sensible und dann doch auf die Außenwirkung bedacht. Einhalten der „Standards“ und damit an selbst so oft an die eigenen Grenzen kommend. Beim Lesen spürt man die große Liebe des Sohnes gegenüber seinen Eltern. Die Mutter kommt kaum vor im Buch, sie bleibt im Hintergrund. Wobei die Mutter direkt angesprochen wird, fast schon eine Briefform. Der Titel „Im Morgen wächst ein Birnenbaum“ ist Teil einer Geschichte, die auch im Buch vorkommt. Der Vater pflanze zur Geburt des Sohnes einen Birnenbaum am Ferienhaus in der Westtürkei. Mit Wurzeln in der Türkei, sollte es dem Sohn immer ein Sehnsuchtsort bleiben. Welch schöne Geste. Ich bin beeindruckt von diesem Debüt. Fikri Anil Altintas hat ein sehr persönliches Buch mit einer hohen gegenwärtig gesellschaftlichen Relevanz geschrieben, dass wir es alle lesen sollten. Ein Buch voller Aufarbeitung, ein Buch, dass über Männlichkeit reflektiert, Rassismus und Migration aufzeigt, Sehnsucht und Verletzlichkeit in sich trägt. Stark! Fazit: Mut zur Verletzlichkeit bringt uns alle weiter.

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„Ich will von Veränderungen erzählen. Von den geteilten, den gemeinsamen, den notwendigen. Von meiner Familie und meiner Kindheit. Und davon, wie ich jetzt, mit dreißig, als muslimisch-türkischer Mann in Berlin ein anderes Leben jenseits von Klischees führe. Wie ich zu dem Mann wurde, der ich heute bin – mit und durch meinen Vater, wegen und trotz Deutschland“ (S. 9). Eindrücklich blickt Fikri Anıl Altıntaş in „Im Morgen wächst ein Birnbaum“ auf sich, Momente seiner Kindheit und auf seine Familie zurück. Vor allem sein Vater spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dieser wird im Buch als Mann ohne Schwäche und Emotionen beschrieben und gilt für den Autor als Richtschnur. „Ich tat etwas, was ihnen [den Eltern] gefiel. Ihre Erziehung was erfolgreich, weil ich jenes Verhalten an den Tag legte, das ihnen schon in ihrer eigenen Kindheit Orientierung gegeben hatte“ (S. 109). Doch für Fikri Anıl Altıntaş wird es mit zunehmenden Alter immer schwieriger seinem Vater nachzueifern. Diese Art der Männlichkeit lässt sich nicht mit seiner eigenen Identität vereinbaren. An vielen Stellen des Buches wird deutlich, wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt. „Ich suchte Sicherheit in der Sprache, nach Sicherheit in Gesten, in Klamotten, in Farben manchmal sogar in männlichem Stolz. Ich setzte mich in der Metro so hin, wie sich die Männer dort hinsetzten. Warf meine Hände in die Luft beim Reden, sprach lauter“ (S. 91/92). Für mich ist „Im Morgen wächst ein Birnbaum“ ein interessanter und stark autobiographischer Entwicklungsroman, der in leisen Tönen ganz eindrücklich die Prozesse einer Selbstfindung beschreibt und einen kritischen Blick auf familiäre Traditionen und festgefahrene Strukturen legt. Ein unglaublich starker Debütroman, der mich auch nach dem Lesen noch beschäftigt hat. Ein herzliches Dankeschön geht raus an @penguinbuecher und das @bloggerportal, für die Zusendung dieses Leseexemplars. CN: Rassismus

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Ich werde versuchen diesem Buch gerecht zu werden, jedoch eine wohl eher schwierige Aufgabe. Denn ich spüre da steckt noch viel mehr darin als ich es wiedergeben vermag. Fikri Anil Altintas beschäftigt sich in seinem Debütroman mit der Frage: “Was ist ein richtiger Mann? ” Doch aufgepasst, hier geht es zum einen um toxische Männlichkeit die sich zum Beispiel durch Dominanz, Stärke, beruflichen Erfolg doch auch durch Machterhalt in der Gesellschaft bis hin zur Gewalt an Frauen definiert. Der Vater von Fikri Anil Altinta, kam in den 1980 Jahren nach Deutschland. In der Türkei war er ein Lehrer und Aktivist und musste fliehen. In Deutschland arbeitet er als Türkischlehrer und engagiert sich auch hier politisch. Die Mutter arbeitet stundenweise als Reinigungskraft, um zum Lebensunterhalt beizutragen. Fikri Anil Altintas wird in Deutschland geboren und wächst inmitten Sozialwohnblocks auf. Sein Vorbild ist sein Vater, jedoch flammt sein innigster Wunsch > deutsch < zu sein immer wieder auf und wird auch immer wieder eines Besseren belehrt. Seine erste Freundin beendet die Beziehung, da ihr Vater keine Türken mag. Sein Mut sollte mein Mut werden. In den Geschichten über seine Migration fand ich Zuversicht. Ich hoffte irgendwann auch einmal so stark zu werden wie er. Irgendwann genauso viel zu erleben, ohne ängstlich zu sein. Dass ich ihn zum Vorbild nahm, war mein kleines Geheimnis, das ich nie aussprechen, ja mir so lange nicht eingestehen wollte. Seite 43 In der Türkei fragte man mich oft, ob ich es hier oder in Deutschland besser fände. Ich sagte immer, dass man das nicht miteinander vergleichen könne. In Deutschland war ich geboren. In die Türkei kehrte ich in meinen Gedanken zurück, weil ich mich nach Halt sehnte. Die Sehnsucht gab mir Sicherheit. Ich dachte an meinen Birnbaum. Seite 54 Fikri Anil Altintas schreibt über die Tränen, die unterdrückt oder verschämt im geheimen geweint wurden. Der Vater der weinte, aber auch er selbst. Das betraf nicht nur mich, sondern alle die so aussahen wie ich. Die mit den schwarzen Haaren, mit den Namen, die sie nicht aussprechen konnten. Und wir mussten ihnen erst mal beweisen, dass wir kein Problem waren. Seite 136 Dieser Roman hat mich so berührt, bei manchen Zeilen musste ich innehalten um nachzuspüren. Fikri Anil Altintas erhebt seine Stimme, um einen anderen Blick auf das Patriachart der Männlichkeit zu werfen. Er sieht die dringende Notwendigkeit einer Reform, weg von den Klischees. Geschickt blickt er auf die Vergangenheit zurück, um die Gegenwart besser zu verstehen. Das allein schon empfinde ich als sehr wertvoll. Jedoch die Thematik über die Migration, die er klar und unaufgeregt definiert überragt für mich alles. Als ich das Buch zuklappte war mein erster Gedanke : >Dieses Buch sollte Schullektüre werden. < So wünsche ich > Im Morgen wächst ein Birnbaum < eine große Leserschaft. Lest das Buch und gebt es weiter!

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Ein Rückschau auf die Eltern, auf all das, was sie einem mitgegeben haben, an Liebe und Fürsorge, auch an Erwartungen und Ballast, erweist sich selten als leicht. So auch für Anıl. Als Sohn türkischer Eltern wächst er in Hessen heran, in einer Kleinstadt, die vor allem für seinen Vater ein Symbol für Hoffnung und Perspektive darstellt, eine „bessere Zukunft“ verspricht. Er, der Lehrer, versucht, sich einen Platz in der neuen Gesellschaft zu suchen. Für Anıl hingegen, für den die Türkei hauptsächlich das Ziel der jährlichen Familienurlaube ist, heißt es, sich zu behaupten in der Orientierungslosigkeit zwischen den Kulturen, Nationalitäten, Sprachen, Religionen. In einem beständigen Dazwischen bahnt sich Anıl einen eigenen Weg der Abgrenzung und Eigenständigkeit. Gerade in Bezug auf das Männerbild, das er von seinem Vater vorgelebt bekommt, stellt er sich Fragen, stellt dieses konkret IN Frage, um sich als Individuum neu zu positionieren. Doch genau diese Autonomie konfrontiert ihn mit Hürden, kostet Kraft, um die eigene Verortung stetig voranzutreiben. So sinniert er: Wo gehöre ich eigentlich hin in dieser Welt? „Er wusste nicht, wie es war, mit meinem Vater aufzuwachsen. Mann zu sein hieß für mich früher auch, Worte einfach anzunehmen“ (S. 84) Mit „Im Morgen wächst ein Birnbaum“ widmet sich Fikri Anıl Altıntaș der Verquickung zweier Themen, die literarisch gerade in aller Munde sind, hier aber in ihrem Aufeinanderprallen eine ganz neue Dynamik erzeugen: Männlichkeit und kulturelle Heimatlosigkeit. Am Beispiel seiner Familiengeschichte geht Altıntaș seinen Prägungen auf den Grund, dem, was ihn zu dem Mann gemacht hat, der er heute ist, und was seine eigenen Motivationen und Triebfedern waren und sind. Eine beständige Suche nach Orientierung prägt das Heranwachsen des ich-erzählenden Autoren in einer Welt, die nicht bereit scheint für eine multikulturelle Offenheit. Vom niederschmetternden Ende einer Jugendliebe berichtet Altıntaș, das der Vater der Freundin mit der Aussage, er wolle keinen Türken als Freund für seine Tochter, besiegelte. Nirgendwo so richtig dazuzugehören, unter in der Türkei lebenden „Freunden“ als der in Deutschland lebende, „nicht echte“ Türke zu gelten, in der hessischen Heimat jedoch auch nie ganz vollwertiger Teil der Gesellschaft zu sein, dieser Schwebezustand bestimmt Altıntaș' Alltag, lässt ihn jedoch nie verzweifeln, sondern an den Herausforderungen wachsen. Früh erkennt er, dass er einen eigenen Weg gehen muss, sich selbst in den Mittelpunkt seiner Entwicklung zu stellen habe. Sein Vater wird dabei zu einem Role Model, das sich für Abgrenzungen mit liebevollem, wertschätzendem Blick anbietet. Altıntaș gelingt es hervorragend, seine Adoleszenz mit großem Respekt zu schildern, sich in seinem eigenen Verlorensein nicht in eine fokuslose Wut hineinzusteigern. Formal wählt er dabei eine Chronologie und Topographie der Fragmentierungen, indem er, Erinnerungsblitzen gleich, zwischen Erlebnissen aus seiner Kindheit, Jugend und dem Erwachsenenleben wechselt, die Türkei und Deutschland als Handlungsorte gleichwertig behandelnd. Sensibel und im positivsten Sinne wohlwollend ist die Literatur von Altıntaș, emotional und gleichzeitig mit phasenweise durchscheinender analytischer Nüchternheit, die seinem Text eine profunde, bisweilen psychologisch-soziologische Note verleiht. Es ist eine leise Betrachtung, die um so dringlicher unter die Haut geht, ein herausstechender Beweis, dass nicht immer die lautesten Stimmen diejenigen sein müssen, die im Gedächtnis bleiben, die zum Reflektieren wie hier über eigene Männlichkeitstopoi anregen. Alles hat seinen und ihren Platz, und Altıntaș beweist mit seinem „Birnbaum“, dass er seinen gefunden hat, mindestens: auf einem Hoffnung schenkenden Weg dorthin ist! Danke!

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»Mein Vater sagte nur, du kannst dir deine Freunde oder deine Frau aussuchen, aber nie deine Familie.« (S.146) In seinem autobiografischen Buch »Im Morgen wächst ein Birnbaum« 🍐 begibt sich der Autor Fikri Anıl Altıntaş auf Spurensuche und analysiert, wie komplex Männlichkeit ist. Er setzt sich intensiv mit sich, seiner Identität, Familie, Vorbildern, seinem Vater und der gemeinsamen Vater-Sohn-Beziehung (es gibt einen Brief an seine Anne, in dem er genau darauf eingeht) auseinander. Dabei hinterfragt er tradierte Männlichkeitsvorstellungen und -Erwartungen und gibt u.a. Einblicke in seine Kindheit und Jugendzeit, in erlebten Rassismus, in das Familienleben und, wie es sich anfühlt, wenn man als Kind um die Sorgen und Einsamkeit der eigenen Eltern erlebt. »Ich möchte nicht mehr so sein wie er, und das ist auch gar nicht mehr schlimm. Denn auf Distanz zu gehen, das heißt auch anzuerkennen, dass wir auf unterschiedlichen Wegen jeder unser Glück finden. Und die Freude darüber gemeinsam teilen.« (S.169) Es sind sehr zentrale Fragen, die der Autor für sich selbst erforscht: Wie werden wir, wer wir sind? Was prägt uns? Woran orientieren wir uns? Was gibt uns Halt? 🍐 Mit einer unglaublichen Wortgewandheit und Sprachkunst (was für literarische Sätze und feine Beobachtungen!) 😮‍💨 schreibt Fikri Anıl über Männlichkeit und auch über eine Zerrissenheit und Schmerz der innerhalb von Generationen weitergegeben wird und für den er selbst, einen Umgang geschaffen hat. »Ah be, baba. Hätte ich gespürt, dass du so viel Trauer in dir trägst, hätte ich sie zusammen mit dir getragen. Du hättest mir gesagt, wohin es geht. Ich hätte keine Sekunde gezögert und das getan, was du von mir wolltest, damit du nicht weinst. Ich wusste, dass du heimlich weinst, auch wenn du es nicht vor uns getan hättest.« (S.145) Ein unglaublich gut geschriebenes Buch; eine Auseinandersetzung und Neujustierung von Männlichkeit sowie Erwartungen, die seines gleichen sucht; und eine Spurensuche, die so facettenreich und deutungsschwer ist, dass ich das Buch direkt wieder von vorne beginnen möchte. Herzensempfehlung: Unbedingt lesen 🧡

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Was heißt es, "adam gibi" zu sein, sich wie ein Mann zu verhalten, einer zu werden? Wie entspricht man den Erwartungen des Vaters und findet gleichzeitig eigene Vorbilder? Wie wächst man auf mit zwei Kulturen? Welche Träume und Sehnsüchte darf man haben und welche muss man hinter sich lassen? Das sind einige der Fragen, die in Fikri Anıl Altıntaşs autofiktionalem Roman "Im Morgen wächst ein Birnbaum" im Mittelpunkt stehen. Altıntaş erzählt von seinen Eltern, die von der Türkei nach Deutschland fliehen. Sie landen in Wetzlar, wo er aufwächst. Es ist eine Kindheit und Jugend zwischen zwei Kulturen und Ländern. Und es ist vor allem eine Kindheit voll Sehnsucht nach einer Heimat: "In Deutschland war ich geboren. In die Türkei kehrte ich in meinen Gedanken zurück, weil ich mich nach Halt sehnte." Gleichzeitig thematisiert Altıntaş Alltagsrassismus, erzählt von Hakenkreuzen, die in den Schrebergarten der Familie geschmiert werden, von einer Wohnung, die die Besitzerin ihnen zuerst vermieten möchte und dann doch nicht mehr, als sie merkt, dass sie es mit einer türkischen Lehrerfamilie zu tun hat und nicht mit einer deutschen. Der Roman ist ein Auszug aus einem Leben. Er ist die Frage danach, was einen zum Mann macht. Und nicht zuletzt ist er ein Denkmal für die Eltern, die unwegsame Pfade beschreiten mussten und dabei gleichzeitig einen großen Teil ihrer Träume und Sehnsüchte aufgeben mussten. "Die Selbstverständlichkeit, mit der ich heute gewisse Dinge einfach tue, die kannten sie nicht. Ihr ganzes Leben lang mussten sie sich etwas erkämpfen." Ein Debüt, bei dem man sich am Ende schon auf den nächsten Roman des Autors freut!

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“Im Morgen wächst ein Birnbaum” ist eines dieser Bücher, von denen ich gar nicht erwartet hatte, dass es ein Highlight für mich wird, und in das ich mich dann doch komplett verliebt habe. Fikri Anıl Altıntaş schreibt über Identität, über Männlichkeit, seine Familiengeschichte und deren Prägungen, und das auf eine unaufgeregte, zärtliche Art, zwischendrin dann immer wieder wahnsinnig poetische Zähne, so dass ich sehr schnell nur noch mit Bleistift in der Hand lesen konnte, weil ich mir so viele Passagen anstreichen musste. Wie passend, dass ausgerechnet Lin Hierse, Autorin von “Wovon wir träumen”, ein Zitat für den Buchrücken beigesteuert hat, denn an ihr Buch musste ich beim Lesen schon nach wenigen Sätzen denken. “Es geht darum, die Kraft zu finden, selbst gebaute Mauern einzureißen. Oder es zumindest zu versuchen. Davon will ich erzählen. Weil viele ein Bild von mir zeichneten, bevor ich selbst den Stift in der Hand halten konnte. Weil ich mehr bin als ihre Projektion. Aber der Weg dorthin brauchte Zeit.” (S. 10) Wiedermal hat mich fasziniert, wie sehr mich ein solch persönlicher Text einer Person, die ich überhaupt nicht kenne, bewegen und mitnehmen kann. “Im Morgen wächst ein Birnbaum” habe ich innerhalb eines Tages verschlungen und sehr bewegt zugeklappt. Und weil ich das Gefühl habe, dass das Buch bei den vielen tollen Neuerscheinungen in diesem Literatur-Frühling vielleicht etwas untergegangen ist, wünsche ich ihm mehr Aufmerksamkeit hier auf #bookstagram und viele, hoffentlich genauso begeisterte Leser*innen!

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