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Rezensionen zu
Nordseedunkel

Christian Kuhn

Tobias-Velten-Reihe (2)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Kriminalhauptkommissar Tobias Velten hat sich eine Auszeit genommen. Statt in Berlin Verbrecher zu jagen, fotografiert er lieber Seevögel auf Norderney und führt im Auftrag eifersüchtelnder Eheleute gelegentliche Beschattungen durch. Doch dann wird ihm ein Auftrag angedient, der so gar nicht zum Inselidyll zu passen scheint: Die Tochter einer wohlhabenden Unternehmerfamilie wurde entführt. Velten soll sie um jeden Preis retten. Die Frage ist nur: Warum vertraut man ihm mehr als der Polizei? Nach und nach kommt Velten einem Geheimnis auf die Spur, das weitere Kreise zieht, als er sich jemals hätte vorstellen können … Meinung: da ich den ersten Band schon gelesen habe, konnte ich es mir nicht entgehen lassen auch den zweiten Band zu lesen. Als ich dann erfahren habe, dass der Band auf Norderney spielt war ich direkt Feuer und Flamme. Diese Insel sollte wirklich jeder einmal gesehen haben. Der Schreibstil und Art und Weise war wirklich super flüssig und spannend. im letzten Drittel konnte man etwas erahnen, aber trotzdem super für einen Kriminalroman.

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Ein guter Kriminalroman

Von: redhead.who.reads

09.07.2021

Ingesamt ist es ein guter Krimi. Er lässt sich gut lesen, da der Schreibstil angenehm zu lesen ist. Es dauert zwar bis sich die Spannung aufbaut, aber sobald an der Stelle angekommen ist, ist es ein spannender Krimi.

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Guter Thriller für den Sommer

Von: bookaholic_me

17.06.2021

Die Story war an sich gut gemacht und hatte ein gutes Potenzial aber leider hat mich das Ende nicht überzeugen können. Es kam sehr plötzlich, als wenn man nicht gewusst hat, wie man es hätte gut auflösen können und dann kam einfach ein Cut und alles war vorbei. Die wahren Geheimnisse dahinter wurden dann ganz zum Schluss aufgelöst, allerdings hatte ich dies auch schon vermutet. Mit ein bisschen über 300 Seiten lässt es sich gut lesen und ist eine gute Lektüre für zwischendurch im Sommer aber definitiv kein Highlight.

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Familiengeheimnisse

Von: Tina

08.06.2021

Wie schon in im ersten Band sind die Kapitel wieder ganz ordentlich mit Datum und Uhrzeit versehen, was die Orientierung auch hier wieder erleichtert. Allerdings bleibt es für mich auch dabei, dass dadurch und die doch ein bisschen emotionslose Schilderung der Ereignisse, eher ein Protokollcharakter entsteht. Allerdings stört es mich dieses mal etwas weniger, da ich ja schon aus dem ersten Band daran gewöhnt bin. Norderney Tobias Velten, der sich dieses mal auf Norderney eingemietet hat, fühlt sich von dem recht lukrativen Auftrag des Unternehmerehepaares Toben ihre entführte Tochter zu finden ziemlich überrumpelt. Er findet die ganze Sache etwas suspekt, aber zum einen möchte er dem Mädchen natürlich helfen und zum anderen reizt ihn auch die Hohe Summe, die ihm für seine Bemühungen geboten wird. Offene Fragen Von Anfang an bleiben da einige Fragen offen, denn wie kann eine wirklich gut bewachte junge Frau so einfach aus ihrer Wohnung entführt werden? Wieso wendet die Familie sich nicht an die Polizei? Die Anweisung “keine Polizei” kennt man ja aus jedem Krimi. Ich rätsel die ganze Zeit fröhlich mit dem Ermittler mit und entwickle so meine ganz eigene Theorien über die Tat und das Motiv Falsche Fährten Dank etlicher, sehr geschickt gelegter, falscher Fährten komme ich allerdings nicht so wirklich weit. Aber da ich ja immer noch Tobias Velten bei seinen Recherchen begleite, erfahre ich dann am Ende doch das eine oder andere düstere Geheimnis der Familie Toben und nähere mich der Lösung an. Kurze Szenen und stetig wechselnde Blickwinkel sorgen dabei für viel Tempo, aber ich finde, wie im schon ersten Band, die Dialoge etwas hölzern und irgendwie realitätsfern. Pausen Kleine Verschnaufpausen, die immer mal wieder ein bisschen Spannung rausnehmen bieten die wirklich tollen Landschaftsbeschreibungen. Ich finde die Gegend, den Wind, das Meer, den Geruch, den leichten Salzgeschmack auf den Lippen super stimmig beschrieben und wäre am liebsten auf der Stelle nach Norderney gedüst. Diese Schilderungen sind dann auch gar nicht mehr so “kühl” wie alle, was mit dem Fall zu tun hat. Mein Fazit: Nordseedunkel von Christian Kuhn ist ein spannender Krimi mit viel Potential zum “selber ermitteln”. Mir gefiel vor allem das doch - für mich jedenfalls - überraschende Ende. Allerdings bin ich noch nicht sicher, ob ich auch einen dritten Teil lesen würde.

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