Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Kind der Wellen

Rebecca Martin

(30)
(31)
(3)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

fesselnd und mitreissend

Von: Leseratte53

15.09.2020

Ein sehr spannendes Buch, bei dem man am liebsten erst aufhören würde, wenn das Buch zu Ende ist. Es geht in diesem zu Herzen gehenden Buch um zwei Frauen, deren Familien und ihren Lebensweg. Sehr interessant und zum Lesen unbedingt empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

"Das Kind der Wellen" ist ein bewegender und emotionaler Roman mit einer fesselnden Handlung der Autorin Rebecca Martin. Die Handlung findet auf zwei Zeitebenen statt. In der Gegenwart lernen wir Lisa kennen, die ihre Tochter bei einem tragischen Badeunfall verloren hat. Diesen Verlust verkraftet sie nicht, wendet sich von ihrem Mann und ihren beiden Söhnen ab und zieht zurück an die Nordseeküste, wo sie hofft das Erlebte verarbeiten zu können. 100 Jahre zuvor lebte Vicky in dem Haus, die sich in einen französischen Soldaten mit marokkanischer Herkunft verliebte. Der Schreibstil der Autorin liest sich angenehm flüssig. Durch die Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit baut sie Spannung auf. Man möchte wissen, wie es weitergeht und wie die beiden Handlungsstränge sich miteinander verbinden werden. Mir gefiel der Teil in der Vergangenheit noch besser als der in der Gegenwart, da ich Vicky einfach lieber mochte und ich die historischen Hintergründe ausgesprochen interessant fand. Zudem fand ich Lisa ein klein wenig selbstsüchtig, da sie sich sehr auf ihre Trauer konzentriert und darüber ihre beiden anderen Kinder vernachlässigt. Dennoch sind ihre Gefühle, ihr Weg aus der Trauer zurück in das Leben überzeugend und authentisch dargestellt. Auch das Setting hat Rebecca Martin gut gewählt und gekonnt in Szene gesetzt. Ich hatte durchweg Bilder vor Augen und konnte die Atmosphäre der Nordsee beim Lesen spüren. Die übrigen Charaktere – sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit – sind stimmig gewählt und passen in die Handlung. Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mich emotional berührt und gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

das perfekte Buch für den Nordseeurlaub

Von: vascop_1

15.09.2020

Schon das Buchcover von "Das Kind der Wellen" von Rebecca Martin lädt zum Lesen ein. Es ist sehr schön gestaltet und passt sehr gut zum Buch. Ich mag das Cover, auch alleine schon durch das Meer. Der Schreibstil ist angenehm, das Buch liest sich flüssig und man ist sofort drin in den Geschichten. Es wird von zwei Frauenschicksalen geschrieben - Lisa im Jahr 2019 & Vicky im Jahr 1919/1920...Lisa kehrt an die Nordseeküste zurück, wo sie ihre kleine Tochter verlor - ihr Tochter verschwand in den Fluten - einen Augenblick nicht aufgepasst. Sie hofft durch ihre Rückkehr wieder nach vorne schauen zu können, Kraft zu bekommen. Ihr Mann ist zu seinen Eltern gezogen mit den beiden Söhnen. Jeder trauert auf seine Art. Sie beginnt mit dem Schreiner Lars und seinem Sohn Jonas das Ferienhaus zu renovieren und findet in einem alten Ofen Notizen zu einem Märchen über eine Meerjungfrau...und beginnt nachzuforschen .... und finden einen alten Zeitungsartikel, wo 1920 eine junge Frau ihr Kind am Strand verlor.... ich mochte den Wechsel zwischen den beiden Geschichten. Es war schön zu lesen wie Lisa den Weg aus der Trauer zurück sucht & findet und wie Vicky auf ihr Art gekämpft hat - Mutterliebe. Eine klare Leseempfehlung von mir.

Lesen Sie weiter

Schon das Buchcover von "Das Kind der Wellen" von Rebecca Martin lädt zum Lesen ein. Es ist sehr schön gestaltet und passt sehr gut zum Buch. Ich mag das Cover, auch alleine schon durch das Meer. Der Schreibstil ist angenehm, das Buch liest sich flüssig und man ist sofort drin in den Geschichten. Es wird von zwei Frauenschicksalen geschrieben - Lisa im Jahr 2019 & Vicky im Jahr 1919/1920...Lisa kehrt an die Nordseeküste zurück, wo sie ihre kleine Tochter verlor - ihr Tochter verschwand in den Fluten - einen Augenblick nicht aufgepasst. Sie hofft durch ihre Rückkehr wieder nach vorne schauen zu können, Kraft zu bekommen. Ihr Mann ist zu seinen Eltern gezogen mit den beiden Söhnen. Jeder trauert auf seine Art. Sie beginnt mit dem Schreiner Lars und seinem Sohn Jonas das Ferienhaus zu renovieren und findet in einem alten Ofen Notizen zu einem Märchen über eine Meerjungfrau...und beginnt nachzuforschen .... und finden einen alten Zeitungsartikel, wo 1920 eine junge Frau ihr Kind am Strand verlor.... ich mochte den Wechsel zwischen den beiden Geschichten. Es war schön zu lesen wie Lisa den Weg aus der Trauer zurück sucht & findet und wie Vicky auf ihr Art gekämpft hat - Mutterliebe. Eine klare Leseempfehlung von mir.

Lesen Sie weiter

Als Lisas Tochter während des Urlaubs im Ferienhaus der Familie in der Nordsee ertrinkt, bricht für sie eine Welt zusammen. Lisa bekommt ihr Leben nicht mehr in den Griff. Sie beschließt, allein erneut in genau dieses Ferienhaus zu ziehen, um Antwort auf die Frage: "Warum?" zu finden. Irgendwann stellt sie fest, daß im Haus Renovierungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Sie holt sich Hilfe bei dem Schreiner Lars und seinem Sohn Jonas. Die Arbeit hilft ihr, wieder neuen Lebensmut zu fassen. Eines Tages findet Lisa in einem alten Ofen einige Zeichnungen und Teile einer Geschichte von einer Meerjungfrau, die ein Kind rettet. Lisa ist sehr betroffen, denn das alles erinnert sie sehr an ihre kleine Tochter. Gemeinsam mit Jonas forscht sie in der Vergangenheit, ob diese alte Geschichte einen wahren Kern hat. Was sie dabei herausfinden, rührt Lisas Herz und hilft ihr, den Verlust der Tochter zu akzeptieren. "Das Kind der Wellen" von Rebecca Martin hat mich sehr berührt. Die Autorin schreibt in einer sehr einfühlsamen Sprache über den Kampf von zwei Frauen mit dem Verlust ihres Kindes fertig zu werden. Man kann gar nicht anders, man leidet mit ihnen. Die Gefühlsregungen werden hier hautnah vermittelt. Das Regionale kommt hier ebenfalls nicht zu kurz. Die manchmal so kauzige Art der Bewohner der Nordseeküste wird gut dargestellt. Einfach immer gerade heraus und trotzdem mit viel Herz. Dadurch ist eine sehr sympathische Geschichte entstanden. Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch bis zur letzten Seite und der Schluß geht ganz besonders ans Herz!

Lesen Sie weiter

Das Kind der Wellen von Rebecca Martin erschienen bei Diana Zum Inhalt Bei einem tragischen Unfall am Meer verlor Lisa ihre Tochter in den Fluten. Unfähig ihr altes Leben wieder aufzunehmen, kehrt sie an die Nordsee zurück. Im Ferienhaus der Familie ist noch alles so, wie sie es damals hinterließen. Mit der unerwarteten Hilfe von Schreiner Lars und seinem Sohn dem Arktisforscher Jonas beginnt sie zu renovieren - und findet unter den alten Holzdielen die Notizen zu einem Märchen über eine Meerjungfrau. Der Verdacht, dass dieses auf realen Begebenheiten beruht, lässt die drei nicht los. Im alten Zeitungsarchiv lesen sie von einer blutjungen Frau, die 1920 ihr Kind am Strand verlor. War es ein Unfall oder Mord, wie die Leute damals behaupteten? Auf den Spuren der Meerjungfrau muss sich Lisa ihren verworrenen Gefühlen und dem eigenen Verlust stellen. (Quelle: Verlag) Zum Buch Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt und spielt in den Jahren 1919/1920 und 2019. Die Handlungsstränge laufen parallel zueinander, was mir gut gefiel. Gerade die Vergangenheit hatte es mir angetan. Obwohl ich da sagen muss, dass relativ schnell klar war, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Schauplatz ist in der Vergangenheit hauptsächlich Mainz, in der Gegenwart ein Dörfchen an der Nordseeküste, nicht weit entfernt von Husum. Lisas Trauer und ihren Schmerz habe ich ihr mit jeder Seite mehr abgekauft. Diese Gefühle hat die Autorin wahnsinnig gut zum Leser transportiert – einige Male musste ich ganz schön schlucken … Eine authentische Figur, deren Handlungsweisen ich aber nicht an jeder Stelle nachvollziehen konnte. Aber jeder Mensch ist bekanntlich anders und reagiert natürlich dementsprechend. Jonas fand ich jetzt ein wenig unspektakulär, er fiel mir durch nichts Besonders auf. Trotzdem passte er in das Konstrukt und ich fand die Entwicklung zwischen ihm und Lisa ganz schön. Vicky ist die Protagonistin im vorigen Jahrhundert und war mir eigentlich recht sympathisch. Sie erlebt kurz nach Kriegsende den Hass zwischen Deutschen und Franzosen, was natürlich auch ihre Liebe zu Jamal nicht einfach macht. Ilse ist das Stubenmädchen von Vickys Familie und war für mich der rätselhafteste Charakter. Sie ist wie Vicky 17 Jahre alt und hat ebenfalls ein Geheimnis. Ich muss sagen, dass ich in dieser Geschichte auf die unterschiedlichsten Charaktere gestoßen bin, was mir sehr gut gefiel. Irgendwann wurde erwartet, dass man wieder am Leben teilnahm, dass man sein Leben weiterlebte, funktionierte, ganz gleich wie zerbrochen man war. Seite 9 Rebeca Martin hat mir ein wunderbares Buch präsentiert, das ich gerne gelesen habe. Das Setting mit dem Örtchen an der Nordsee war toll und man spürte die dort herrschende Atmosphäre. Nur den norddeutschen Dialekt hätte man weglassen können, denn der wirkte auf mich als echtes Nordlicht nicht authentisch genug ;) Ansonsten hat die Autorin sehr unterschiedliche Figuren erschaffen, die auf den ersten Blick genauso wenig zueinander passen wie die Lebensgeschichten der Protagonisten. Zu dem Klappentext möchte ich sagen, dass er mir viel zu ausführlich war und wenig Spielraum für die Geschichte an sich lässt. Man hat so als Leser eine gewisse Erwartungshaltung, die in meinem Fall nicht erfüllt wurde. Gerade was die Geschichte mit der Meerjungfrau angeht. Nichtsdestotrotz ist dies aber eine super Geschichte, die auch an Emotionen nicht geizt. Schmerz und Trauer, die Trauerbewältigung und auf der anderen Ebene die verbotene Liebe wurden sehr gut herausgestellt und trafen mich stellenweise mitten ins Herz. Wer Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen mag, wird hier genau richtig sein. Zum Autor Rebecca Martin studierte Englisch und Deutsch in Frankfurt am Main und in Dublin, Irland. Ihre Leidenschaft gehört dem Reisen und dem Schreiben. Ihr Roman "Die verlorene Geschichte" gelangte sofort nach Erscheinen auf die SPIEGEL-Bestsellerliste, gefolgt von "Der entschwundene Sommer", "Die geheimen Worte" und "Das goldene Haus" und die "Die vergessene Freundin". Die Autorin lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf im Nahetal. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 448 Seiten ISBN 978-3-453-36072-3 Preis: 9,99 Euro erschienen bei https://www.randomhouse.de/Verlag/Diana-Verlag/31000.rhd?rhcampaignid=GA_DMD_Random_House_Verlage-PH&gclid=EAIaIQobChMI_MLIzcre6gIVFOR3Ch2fDAQ3EAAYASAAEgLiTfD_BwE Leseprobe https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Das-Kind-der-Wellen/Rebecca-Martin/Diana-Verlag/e566033.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.