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Rezensionen zu
Bad Summer People

Emma Rosenblum

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Der perfekte Sommer. Die perfekte Ehe. Das perfekte Geheimnis. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber habe dennoch weiter gelesen um zu schauen wie sich das ganze entwickelt und habe es nicht bereut. "Bad Summer People" von Emma Rosenblum ist ein fesselndes Buch, das sofort in seinen Bann zieht. Mir hat besonders die lebendige Erzählweise und die Mischung aus Humor, Herz und den unerwarteten Wendungen gefallen. Dieses Buch ein absolutes Muss für alle, die nach einem packenden Leseabenteuer, eine sommerliche Atmosphäre und Intrigen suchen. 3,75 / 5 ⭐️

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Bei diesem Buch ist mir sofort das Cover, mit seinen leuchtend tollen Farben aufgefallen, was mir direkt ein Gefühl von Sommer suggeriert. Bei dem Klappentext musste ich an die Serie "Big little lies" denken. Das beides zusammen ist eine Kombi, die mir grundsätzlich immer gut gefällt, mal schauen, was diese Geschichte also kann. ⁣ ⁣ 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣ ⁣ Jeden Sommer lassen Jen Weinstein und ihre Freundin Lauren Parker ihr privilegiertes Leben in New York hinter sich, um die schönsten Wochen des Jahres auf Fire Island zu verbringen, einer idyllischen Düneninsel, gleich neben Long Island. Hier residiert „altes Geld“, man kennt sich seit Jahren und vertreibt sich die Zeit mit Tennis, kühlen Cocktails im Clubhaus und Beach-Picknicks. Die Ehemänner checken die Börsenkurse, bei Jen und ihren Freundinnen hat längst das Rennen auf den neuen attraktiven Tennislehrer begonnen – es scheint, ein ganz normaler Sommer zu werden. Bis nach einem Sturm eine Leiche in einer Böschung gefunden wird …⁣ Und während die Tage länger und heißer werden, zeigen sich immer mehr Risse im scheinbar perfekten Leben von Jen und ihren Freunden: Wer schläft mit wem? Wem ist das Geld ausgegangen? Und: Wer hat mit wem noch eine Rechnung offen …?⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣ ⁣ Schon im Prolog fährt die Autorin mit der versprochenen Leiche auf, doch lange weiß man nicht, um wen es sich handelt. ⁣ Dann beginnt die Geschichte. Sie ist in fünf Teile gegliedert, und man steuert von Seite zu Seite auf das Worst case Szenario zu. ⁣ Nach und nach lernt man sämtliche Personen, die eine bedeutende oder auch weniger bedeutende Rolle spielen, kennen. Dabei dachte ich schon, dass ich sie mir besser notiert hätte, da es sehr viele waren und die Autorin das schon sehr ausführlich gemacht hat. Sie beschreibt die einzelnen Charaktere mit Familienstand, Namen des Ehepartners, der Kinder, den jeweiligen Berufsstand, deren Sichtweise auf verschiedenste Dinge und und und...⁣ Ich kann aber versprechen, auch ohne Notizen, behält man trotzdem noch den Durchblick. Pluspunkt 👍⁣ Was mir außerdem gefiel, ist, dass einzelne Szenen sich überschnitten. Das machte es zudem spannend und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, hat man einfach nochmal eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. In erster Linie wollte ich aber immer wissen, wer ist der oder die Tote, um den Täter besser entlarven zu können. Einfach um mitzurätseln.⁣ Es gab nämlich schon zwei/drei Charaktere, die auf mich komisch wirkten und ich diese somit unter Verdacht hatte, einen Mord begehen zu können. Letztendlich wusste ich ja aber lange nicht, ob von denen nicht selbst eines das Opfer ist. ⁣ Ihr merkt schon, ich fand die Story recht gut und durch das Hinauszögern, um das Wissen des Opfers, hatte die Geschichte für mich auch eine Sogwirkung. Mit dem Vergleich zu "Big little Lies" lag ich auch ganz richtig. Summervibes  und jede Menge Leute, denen du nicht vertrauen solltest, wie in der Fernsehserie oder dem gleichnamigen Buch "Tausend kleine Lügen".⁣ Wer also auch die Serie, wie ich oder das Buch mochte, wird sich mit dieser Story ebenso wohl fühlen. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Summervibes treffen auf Geheimnisse der High Society. ⁣ Prädikat: Urlaubslektüre! ⁣ ⁣ ☆☆☆☆/5⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣ ⁣

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Alle Jahre wieder

Von: David

28.04.2024

"Bad Summer People" entführt die Leserinnen in eine Welt voller Intrigen, Geheimnisse und unerwarteter Enthüllungen, welche bis zur letzten Seite begeistert. Die Autorin Emma Rosenblum entfaltet ein komplexes Geflecht aus Lügen, Täuschungen und verborgenen Motiven. Lauren, Rachel und Jen sind drei Frauen, welche nicht unterschiedlicher sein können. Lauren, eine Upper-Eastside Ehefrau, welche in New York die Zügel der Familie und ihren Image fest im Griff hat, Jen, Everybodys-Darling, welche mit ihrer Familie der Großstadt den Rücken gekehrt hat und ein Vorzeige-Vorstadtleben führt und Rachel, eine alleinstehende Frau Anfang 40, welche vor 20 Jahren der Mittelpunkt der Männerwelt war. Doch eines haben diese 3 Frauen gemeinsam: jedes Jahr geht es über die Sommermonate nach Fire Island - eine ruhige versnobte Insel vor den Toren New Yorks, wo die High Society des Big-Apple sich erholt. Doch dieses Jahr gibt es einige Neuerungen. Ein sexy Tennislehrer erobert das Herz der Hausfrauen, Affären werden aufgedeckt und ein Mord erschüttert die beschauliche Idylle von Fire Island. Die Handlung des Romans ist temporeich und mit überraschenden Geheimnissen und Intrigen gespickt. Durch die geschickte Erzählweise der Autorin, werden Geheimnisse und Intrigen unerwartet enthüllt. Die Geschichte ist ein raffiniertes Spiel aus Täuschung und Wahrheit, das den Leserinnen bis zum Schluss in Atem hält. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt der Charaktere, die den Roman bevölkern. Am Anfang war ich etwas erschlagen mit den ganzen Namen der Protagonisten, da nicht nur die 3 Frauen eine entscheidende Rolle spielen, sondern auch deren Männer. Von skrupellosen Senioren bis hin zu undurchsichtigen Intrigantinnen und Affären gibt es eine Fülle von Persönlichkeiten, die den Leserinnen in ihren Bann ziehen. Es werden nach und nach alle Geheimnisse aufgedeckt und die Leserinenn nehmen Schritt für Schritt durch die Perspektive der einzelnen Personen an der Enthüllung teil. Die Atmosphäre des Romans ist sommerlich und verrucht, was die Stimmung und die Undurchsichtigkeit der Handlung noch verstärkt. Die Autorin versteht es ihre Leserinnen auf den Zuschauerposten zu setzen und diese dort sprachlos zurückzulassen. Insgesamt ist "Bad Summer People" ein fesselnder sommerlicher Roman voller Intrigen und Geheimnisse, der die Leserinnen in eine Welt voller Lügen und Verrat entführt. Für mich ist dieser Roman jetzt schon ein Muss für den Sommer 2024.

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Worum geht es? Lauren freut sich schon sehr auf die Auszeit auf Fire Island. Freunde treffen, Cocktail Partys und Tennis – so stellt sie sich den Sommer vor. Der heisse Tennislehrer versüsst ihr den Sommer aber auf besondere Art und als Geheimnisse ans Tageslicht gelangen, verändert sich ihr Leben schlagartig. Für Jen war Treue nie wirklich ein Thema – doch ist es all das Risiko wert? Geheimnisse, Intrigen und Lügen bestimmen diesen Sommer. Die Leiche wurde von Danny Leavitt entdeckt, einem schlaksigen Achtjährigen mit einer schlimmen Erdnussallergie. – Bad Summer People Klappentext Jeden Sommer lassen Jen Weinstein und ihre Freundin Lauren Parker ihr privilegiertes Leben in New York hinter sich, um die schönsten Wochen des Jahres auf Fire Island zu verbringen, einer idyllischen Düneninsel, gleich neben Long Island. Hier residiert „altes Geld“, man kennt sich seit Jahren und vertreibt sich die Zeit mit Tennis, kühlen Cocktails im Clubhaus und Beach-Picknicks. Die Ehemänner checken die Börsenkurse, bei Jen und ihren Freundinnen hat längst das Rennen auf den neuen attraktiven Tennislehrer begonnen – es scheint, ein ganz normaler Sommer zu werden. Bis nach einem Sturm eine Leiche in einer Böschung gefunden wird … Und während die Tage länger und heißer werden, zeigen sich immer mehr Risse im scheinbar perfekten Leben von Jen und ihren Freunden: Wer schläft mit wem? Wem ist das Geld ausgegangen? Und: Wer hat mit wem noch eine Rechnung offen …? (Quelle: C. Bertelsmann) Meine Meinung zu Bad Summer People Bereits nach den ersten Seiten war ich total vom Vibe des Buches angetan. Man spürte den Sommer-Flair und die Upper-East-Side Stimmung kam sofort auf. Ich war etwas überrascht, wie oft die Perspektiven wechselten fand das aber mal ganz erfrischend und man bekam so einen komplett anderen Blickwinkel auf die Geschichte. Dadurch hatte ich zwar nicht wirklich das Gefühl, dass es „eine“ Hauptprotagonistin gab und konnte auch schlecht mit den Charakteren connecten aber ich begriff schnell, dass dies zum Plot des Buches dazu gehörte. Denn niemand der Charakteren sagte ganz die Wahrheit und so konnte man immer gut hinter die Fassade blicken. Dadurch, dass auch alle etwas zu verstecken hatten war mir leider auch keiner der Menschen wirklich sympathisch – ich fieberte hin und wieder mit dem Tennislehrer mit – da dieser der Underdog der Geschichte war – aber irgendwie konnte er mich auch nicht komplett von sich überzeugen. Ich fand es auch absolut nachvollziehbar, wie die Personen wechselten und konnte die Zusammenhänge rasch miteinander verknüpfen. Was mich etwas störte, war der mittlere Teil des Buches. Dieser zog sich doch sehr in die Länge und ich war etwas verwirrt, wann denn nun die im Klappentext angekündigte Leiche auftauchen würde. Doch die letzten 100 Seiten klärten alles perfekt auf und lasen sich auch in einem Rutsch weg. Dies konnte den mittleren Teil zwar nicht ganz wieder aufheben aber ich mochte wie die Geschichte ein rundes Ende nahm. Und die spannendste Frage war von Anfang an; Wer ist die Leiche? Schreibstil Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus flüssig zum Lesen. Würde ich das Buch Empfehlen? Ja, es war eine interessante Geschichte, die sich zwar etwas in die Länge zog aber durchaus einen interessanten Plot aufwies. Bewertung Plot ♥♥♥ (3/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Ihr wollt einen fröhlichen, leichten Sommerroman lesen? Vergesst es! Auch wenn das Äussere des Buches happy feelings verpricht und der Prolog einen Krimi andeutet: nichts davon wird sich erfüllen. Stattdessen: das großartige Psychogramm einer völlig kaputten und dekadenten Gesellschaft. Reiche Menschen, die jedes Jahr im Sommer in Salcombe - einem Urlaubstraum für die High Society - zusammenfinden und feiern, tratschen, sich im Tennis messen. Relativ schnell wird klar, dass hier keiner den anderen leiden kann, nicht mal die Ehefrauen ihre Männer und umgekehrt. Gelangweilte, reiche Menschen, die nichts anderes in ihrer Freizeit tun als zu intregieren, Gerüchte zu streuen, Neid und Eifersucht verspüren, sich in ihrem Reichtum zu übertrumpfen und sich der Rivalität beim Tennis hinzugeben. Es sind jede Menge Personen, die bei Emma Rosenblum Kapitel für Kapitel zu Wort kommen. So dringen wir tiefer in die Gesellschaft und je tiefer wir gucken, umso oberflächlicher scheinen uns die Leute. Da gibt es kaum Lichtblicke punkto Sympathieträger und alle treiben sie ihre Spielchen, boten sich gegenseitig aus, lügen und betrügen... so lange bis es zum großen Crash kommt. Oh nein, das ist absolut kein Wohlfühlroman, aber ein herrliches Gesellschaftsbild, und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Carolin Müller war die Übersetzerin dieses sehr unterhaltsamen Romans.

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In ‚Bad Summer People‘ begeben wir uns mit richtig viel Geld nach Fire Island. Eine Barriereinsel in der Nähe von New York. (Ich hatte viel Spaß, sie zu googeln und mich dort etwas umzuschauen !) Jen und ihr ‚Freundeskreis‘ verbringen jeden Sommer dort. Und alle tragen dabei dieses glückliche, lächelnde Scheingesicht. Man könnte meinen, hier gibt es ein paar Desperate Housewives Vibes… aber nein… hier ist nämlich niemand nett… Es gab keinen Charakter den ich sympathisch fand… aber das ist auch gar nicht schlimm. Trägt nämlich alles zur Atmosphäre bei ;) Wie man sich denken kann, sind die Freunde überhaupt nicht glücklich. Und führen auch kein perfektes Leben. Jeder ist irgendwie von seinem Partner genervt und neidisch auf den Partner von jemand anderem. Dabei gibt es einige Perspektiven. VIELE Perspektiven! Hat mich aber auch nicht gestört. Anfangs war ich zwar etwas verwirrt, aber dann doch zügig in der Story. Es hat schnell Spaß gemacht, den Alltag einiger Personen zu verfolgen und zu vermuten was da jetzt alles schief gehen kann. Anfangs wird nämlich eine Leiche gefunden. Aber wir wissen noch nicht wer es ist… Die richtige Spannung hat ein bisschen auf sich warten lassen. Solange genießt man einfach die sommerliche Atmosphäre, und die Tatsache das es sich hier um erwachsene Protas Ü30 mit ihren eigenen Familien handelt. Als dann ein Unwetter aufkommt, und sich die Lage extrem zuspitzt, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Verdammt, da hat wirklich JEDER Dreck am stecken! Aber wer muss sterben? Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungbedürftig. Aber auch da kann man schnell drüber hinwegsehen. Man gewöhnt sich definitiv daran. Ich hatte ehrlich Spaß! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Der Schreibstil hat es mir ziemlich leicht gemacht der Geschichte zu folgen, auch wenn es zwischendurch wirklich ausschweifend war. Was mich allerdings oft aus dem Lesefluss geworfen hat, waren die Unmengen an Charakteren. Es werden sehr sehr viele Namen erwähnt, viele spielen auch in irgendeiner Art und Weise im Verlauf eine Rolle. Für mich war dadurch die Zuordnung immer ein wenig schwierig, besonders da es über 10 Perspektiven gab. Die Vielzahl an Perspektiven hat dafür aber auch den Spannungsbogen konstant oben gehalten. Ich wurde sehr gut unterhalten, es kam nie ein Gefühl von Langeweile auf. Richtige Sympathien habe ich mit keinem Charakter aufgebaut, interessant waren sie aber alle durchweg. Jeder hatte seine Geheimnisse, seine Abgründe. Anhand des Klappentextes habe ich allerdings viel mehr Thriller erwartet, noch mehr rätseln und ein krasseres Ende. Das war mir persönlich viel zu verworren, zu unspektakulär und insgesamt einfach enttäuschend. Die Vorarbeit war richtig gut, dadurch habe ich einfach mehr erwartet. Fazit Eine faszinierende Geschichte mit ziemlich eigenartigen Charakteren und vielen Geheimnissen. Perfekt Sommerlektüre.

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4,5/5⭐️ Bad Summer People von Emma Rosenblum / Rezension 🌈 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Werbung, Überblick: - stand alone Roman mit Krimi Elementen - „Gated community“ - Seasonal resort community - NYC x Fire Island - Lügen, betrügen, Geheimnisse etc. Inhalt und Meinung: Ich denke man liebt oder hasst dieses Buch, es gibt wenig Raum für eine Mittelfeld Meinung. Ich hab es tatsächlich sehr gemocht, aber es ist ein spezielles Nischen Buch. Darum gehts: Jeden Sommer verbringen einige reiche New Yorker Familien in Salcombe, einer kleinen Stadt auf Fire Island. Jeder hat Geheimnisse und niemand weiß wirklich, wer die jeweils anderen sind. Dennoch ist man den ganzen Tag zusammen, spielt Tennis und trinkt Cocktails, bis eine Leiche gefunden wird…. Wir lesen aus sehr vielen POV, also wirklich 10+ POV, aber durch den Schreibstil der Autorin und den ruhigen, erzählerischen Plot bin ich nie durcheinander gekommen oder musste zurückblättern oder ähnlich. Man lernt die Charaktere langsam kennen und alles fügt sich zu einem Bild. Wenn man sich darauf eingelassen hat, ist man komplett in dieser Welt von Salcombe, dieser kleinen Community mit ihren vielen Eigenheiten versunken. Das erwarte ich auch so von einem Buch, aber es wird natürlich nicht immer erfüllt. Die Action hätte ein ganz kleines bischen früher beginnen können und da hätte ich noch ein paar mehr Infos zu den zeitlichen Abläufen etc. gut gefunden. Aber das ist auch schon meine einzige Kritik. Es war mal ein anderes Buch mit einem sehr interessanten Setting. Man hat auch gemerkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt. Also man konnte sich alles so gut vorstellen und man war mit dabei. Im Gegensatz zu Geschichten, bei denen man stets ein Aussenstehender bleibt. Empfehlung für dieses ungewöhnliche Buch! 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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