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Rezensionen zu
Zwischen Welten

Juli Zeh, Simon Urban

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Aufwühlend

Von: Werner Lukaszewicz aus Sinzheim

06.02.2023

Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Juli Zeh. Verwundert war ich, dass sie diesen mit einem zweiten Autor schreibt, den ich bislang nicht kannte. Mit großer Vorfreude auf das, was ich vorher so mitbekommen hatte, stürzte ich mich in das Leseabenteuer. Es ist schon komisch. Dieser Stil mit den beiden Protagonisten, die sich WhatsApp-Nachrichten und Emails im Wechsel schreiben. Zunächst konnte ich mich damit nicht so recht anfreunden, zumal mich beim Journalisten Stefan das extreme gendern echt nervte. Irgendwann gewöhnte ich mich dann daran und aufgrund der teils hochaktuellen, wunderbar eingebauten Sequenzen (Klimapolitik etc.), blieb das Buch kurzweilig und nahm zum Schluss massiv an Fahrt auf. Beklemmend fand ich besonders die Sache mit den digitalen Anfeindungen in den (a)sozialen Netzwerken. Hier wird eindrücklich beschrieben, wie man innerhalb kürzester Zeit auseinandergenommen werden kann. Für mich ein eindrücklicher, aufwühlender Roman, der einen nachdenklich zurücklässt.

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Klappentext Zwanzig Jahre sind vergangen, als sich die Landwirtin Theresa und der Journalist Stefan zufällig Wiederbegegnung. Aus unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden: Klimapolitik, Gendersprache, Rassismusvorwürfe - es ist, als liefen die Gräben einer gespaltenen Nation mitten durch ihre Beziehung. Kann ihre Freundschaft die Kluft noch überbrücken? Cover Das Cover ist wieder ganz schlicht, so wie man es von Juli Zeh gewohnt ist. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm und packend. Inhalt/Rezension Stefan und Theresa kennen sich aus der Studienzeit, beide haben unterschiedliche Lebensweisen eingeschlagen. Als sie sich wieder treffen, prallen diese aufeinander. Auch als die beiden versuchen aufeinander zu zugehen und von vorne zu beginnen, kommen sie immer wieder an ihre Meinungsverschiedenheiten heran und tragen diese aus. Unterschiedliche Themen, wie z.B. der Klimaschutz oder die Gleichberechtigung werden angesprochen und haben mich ,durch die gegensätzliche Sichtweise, zum Nachdenken angeregt. Man liest die unterschiedlichen WhatsApp- und Telegramnachrichten und verfolgt auch den Emailaustausch der beiden Protagonisten, das war für mich erst etwas gewöhnungsbedürftig, dann hat es mich aber gefesselt und überzeugt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen und bin begeistert von der Erzählweise und der Thematik des Buches. Fazit Wieder ein tolles Buch von Juli Zeh, ich freue mich schon auf weitere. Zum Buch Autoren: Juli Zeh, Simon Urban Verlag: Luchterhand Buchlänge: 444 Seiten

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Hallo zusammen. Zum Wochenstart möchte ich euch #zwischenwelten von #julizeh und #simonurban vorstellen. Der Roman, der vor drei Wochen im Handel erschienen ist, wird schon heiß diskutiert und vielfach gelobt. Ich selbst habe keine Rezension bisher dazu gelesen, weil ich bisher alle Romane - bis auf Adler und Engel- von ihr verschlungen, in den Autorenhimmel gehoben habe und dementsprechend einfach angenommen habe, dass er mir auf jeden Fall gefallen würde oder sogar wieder Chance auf ein #jahreshighlight haben würde. Kurz zum Inhalt: Theresa und Stefan, zwei Freunde aus Studienzeiten, die mehr Familie als Freunde füreinander waren, treffen sich nach 20 Jahren wieder. Das Treffen ist ein Desaster, dennoch oder gerade deswegen bleiben sie in Kontakt; allerdings hauptsächlich per Mail bzw. messenger. Schnell wird klar, dass es hier um (misslingende) Kommunikation, (mangelndes) Verständnis und Verstehenwollen geht, vor allem eben in der digitalen Welt. So empfinde ich das digitale setting als sehr stimmig. Die beiden Charaktere liefern sich mal gepfefferte, dann wieder feinsinnige, aber auch rechthaberische Schlagabtausche und machen dabei eine (Schein-) Entwicklung durch, denn am Ende kommt der große Knall. Mehr verrate ich dazu erst mal nicht. Zu Beginn war ich neugierig und vor allem gierig, habe gelesen und mich gut einfühlen können; Stefan blieb für mich immer mit schalem Beigeschmack, was sehr gut zu seinem blasiert, arroganten Charakter gepasst hat. Da der Roman eher eine Idee oder eine Kritik transportiert, dafür aber weniger eine Handlung, wurde meine Gier weniger, zwischenzeitlich war ich auch genervt von dem mangelnden Vermögen zweier eigentlich doch cleverer Erwachsenen offen zu debattieren. Getragen haben mich durch die teilweise vorhandenen Durststrecken die Hoffnung auf ein fulminantes Ende und die spannenden Hintergrundinfos zu den Problemen der ökologischen Landwirtschaft. Das Durchhalten in der Mitte hat sich gelohnt, wurde ich doch mit einem spannenden Ende belohnt; wenngleich es ein wenig absehbar war. Ich kann euch also eine Empfehlung aussprechen, auch wenn es an vorherige Romane der Autorin m.M. nach nicht heranreicht.

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Rezension zu Zwischen Welten

Von: Uljana Brunzema aus Bonn

02.02.2023

Der neue Roman der beiden Co-Autoren Juli Zeh und Simon Urban trifft einen wie ein Blitzschlag. In Form eines modernen Briefromans, wechselnd mit spritzigem oft witzigem Whatsapp-Schlagabtausch, bekommen wir als Leser das ganze Universum unserer gespaltenen West-Ost-, Stadt-Land-. Elite-Prekariat-, Intellektuellen-Landarbeiter-, Aktivisten- und Medienjournalisten-Landschaft vor Augen geführt. Das 343 Seiten starke Werk ist ein wahrer Pageturner und besticht durch seine brillante Sprache, die sowohl Juli Zeh, als auch Simon Urban zu eigen ist. Juli Zeh ist bekanntermaßen schon eine Meisterin der verschiedenen Perspektiven, die eine Bandbreite verschiedener Realitäten nebeneinander stellen kann, ohne einzelne zu diffamieren und zu canceln. Durch das Co-Writing mit Urban gelingt noch mehr Weitblick und Objektivität. Das Sujet ist die Auseinandersetzung zweier alter Studienfreunde, Theresa, die Familie hat, verheiratet ist und einen Milchwirtschaftshof in Brandenburg betreibt, und Stefan, der ein leitender Zeitungsjournalist in Hamburg ist, , Hipster, alleinstehend, narzisstisch. Beide treffen sich durch Zufall nach 20 Jahren wieder und der Kontakt lebt wieder auf, sie beginnen sich zu schreiben, fast täglich, sie gewinnen Einblicke in das Leben des jeweils andern, manche Vorurteile werden bestätigt, viele Illusionen, zum Beispiel von Stefan über das entspannte gute Landleben, zerbrechen. Theresa beschreibt ihr Leben auf dem Hof „Kuh & Co“, die harten Anforderungen des Alltags, die Anfechtungen, die großen wirtschaftlichen Probleme und aus ihrem Erzählen erfährt man viel über die haarsträubenden Verhältnisse im Agrarland Deutschland. Die rechtliche Lage treibt die Bauern im wahrsten Sinne des Wortes in den Abgrund und den Ruin. Theresa beschreibt die Situation oft satirisch, aber zugleich so, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt, so wenn der Agrarberater mit seinen Lederschuhen über den Kuhfladen-befleckten Hof stakst, „wie ein Kind im Konfirmationsanzug“, und sie über „Change-Requests“ und „Benchmarks“ belehren will. Umgekehrt scheint Stefan zunächst im Elfenbeinturm, in einer gentrifizierten Elite Bubble zu leben, aber auch hier trügt der Schein. Üble Mobbing-Aktionen gehen aufs Gemüt, der permanente Geltungsdruck ist hoch, Whistleblower verleumden auch Stefan, er wird Opfer einer miserablen Medienkampagne und droht seinen Job zu verlieren. Umwelt-Aktivisten sind plötzlich mit von der Partie, es geht um den Ukraine-Krieg, Gender-Fragen, das Klima-Thema, die AFD, die Digitalisierung und Rassismus. Alle Themen sind drängend und es gibt kein wahr und falsch mehr. Und genau das ist die Stärke dieses Romans: die große perspektivische Vielfalt und Ambivalenz. Die einzige Überlebensstrategie scheint es in unserer grob zerrütteten Gesellschaft zu sein, in Dialog zu treten, hinzuschauen, und dazubleiben, auch wenn man mit komplett konträren Meinungen konfrontiert wird. Die Geschichte mutiert zum Ende hin immer mehr zum Politthriller und die Ereignisse überstürzen sich derart fulminant, dass man nur noch atemlos weiterlesen kann. Alles eskaliert, aber so, dass es genauso passiert sein könnte und die Weichen der Gesellschaft genauso gestellt sind. Aktivisten gehen bis vors Parlament, Stefans große Zeitung nimmt eine ungeahnte Wende und das Ende ist ein großer literarischer und politischer Clou. Literaturkritiker haben den Autoren Oberflächlichkeit in der Zeichnung ihrer Protagonisten vorgeworfen, aber da sollte man vielleicht bedenken, dass man einem Briefroman von dieser gesellschaftspolitischen Brisanz keine klassische epische Tiefe abverlangen kann. Das ist nicht das Thema des Werkes. Es geht um unsere deutsche, sehr gespaltene Erregungskultur, die Übermacht der Medien, Fake News und den Umgang miteinander. Und da kann man, auf absolut brillante, intelligente und beißend komische Art sehr viel aus diesem Werk lernen. Streit- und Debattenkultur vom Feinsten, gewürzt mit viel Satire.

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Vor zwanzig Jahren lebten die beiden Studenten Theresa und Stefan in einer WG in Münster zusammen und studierten beide Germanistik. Sie waren wie Bruder und Schwester füreinander, bis Theresa in einer „Nacht und Nebel“ Aktion auszog. Sie kehrte zurück nach Brandenburg zu ihrer Familie und führte nach dem Tod ihres Vaters den Landwirtschaftsbetrieb weiter. Von Stefan richtig verabschiedet hatte Theresa sich nie. Erst zwanzig Jahre später treffen sich die beiden in Hamburg bei einer Fahrt in der U-Bahn wieder. Das kurze Treffen der beiden endet allerdings in einem Streit. Zu unterschiedlich die jetzigen Lebensumstände, zu unterschiedlich sind ihre Sichtweisen. Doch die Bio-Milchbäuerin und der Kulturjournalist bleiben dennoch in Kontakt und tauschen sich von nun an per Mail und Nachrichtendiensten sowohl über ihr berufliches und privates Leben als auch über die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen des Landes aus. Wird ihre alte Freundschaft diese kontroversen Diskussionen aushalten? Die beiden Autoren Juli Zeh und Simon Urban haben den Roman so konzipiert, dass sich die beiden Hauptprotagonisten ausschließlich über ihre E-Mails bzw. Handynachrichten austauschen. Darin diskutieren die beiden hochaktuelle und brisante gesellschaftspolitische Themen. Es geht um die Genderthematik, die Klimakrise, den Ukrainekrieg, aber auch darum wie Politiker mit Bürgern umgehen, die in Eigeninitiative Verbesserungsvorschläge für bestehende Missstände vor Ort erarbeiten und darum, weshalb sich Teile der Bevölkerung von der Politik allein gelassen fühlen. Der „Briefaustausch“ der beiden Mittvierziger behandelt aber auch aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen, wie z.B. die Macht der sozialen Medien oder die vorherrschende Debattenkultur, die es möglicherweise gar nicht mehr gibt. Die beiden Protagonisten stehen an sich für den Titel des Buches. Ihr „Schlagabtausch“ bewegt sich auch im übertragenen Sinn zwischen den Welten. Sie stehen für Großstadt und Landleben, für Ost und West, für Politikverdrossenheit und Aktivismus, für Familie und Singlehaushalt, für Frau und Mann. Die schriftlichen Debatten von Theresa und Stefan werden temporeich und schonungslos geführt. Sie nehmen dabei kein „Blatt“ vor dem Mund. Das muss nicht nur der jeweils andere von ihnen aushalten können, sondern auch der/ die Leser*innen. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen, beleuchten verschiedene Aspekte des jeweiligen Themas. Dies ermöglicht dem/der Leser*in, sich selbst eine Meinung zu der jeweiligen Sachlage zu bilden. Eine Meinung, mit der man in die nächste Diskussion mit seinen/ ihren Mitmenschen starten kann. Denn darum geht es ja, selbst eine Meinung angemessen vertreten, aber auch andere Meinungen anhören und aushalten zu können. Fazit: Eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit brisanten, hochaktuellen Themen mit dem Appell zur freien Meinungsäußerung!

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Ein mitreissendes und hochaktuelles Werk welches ich nur empfehlen kann. Juli Zeh schafft es mal wieder die aktuellen Gegebenheiten auf eine sehr persönliche Weise zu schildern und zusammen mit Simon Urban eine Konstellation zu erzeugen in der die Spaltung der Gesellschaft, die Brüche und unterschiedlichen Sichtweisen zu aktuellen Diskussionen spannend und sehr realistisch präsentiert werden. Nach 20 Jahren treffen sich Theresa und Stefan zufällig in Hamburg. Während des Studiums haben sie zusammen in einer WG gelebt und gut kennengelernt. Als Theresas Vater starb, hat sie den elterlichen Bauernhof weitergeführt und war von da an in ein anderes Leben geworfen. Stefan ist erfolgreicher Journalist. Die Beiden knüpfen an die alten Zeiten an und es entsteht ein reger Austausch. Die sehr unterschiedlichen Standpunkte, Sichtweisen und Argumentationen , daß Aufeinanderprallen unterschiedlicher Lebens- und Erlebenswelten ist ergreifend und spannend erzählt und ich habe mich beim Lesen beiden Positionen sehr nahe gefühlt und mitgelitten. Ein fulminantes Werk und absolut lesenswert!

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Als sich Stefan und Theresa nach 20 Jahren zufällig wieder über den Weg laufen, kracht es erst einmal gewaltig. Doch die beiden haben Handynummern getauscht und bleiben in Kontakt. Über E-Mails tauschen sie sich über weltbewegende Themen aus und geraten aneinander, aber auch zueinander. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr schwer. Irgendwie war mir das anfangs etwas zu politisch. Schnell hatte ich mich dann aber eingelesen und konnte das Buch kaum noch zur Seite legen. Man muss hier teilweise zwischen den Zeilen lesen, dann findet man ein Buch, das einen kaum noch loslässt. Mir hat vor allem die Geschichte in der Geschichte sehr gut gefallen: wie sich Stefan und Tessa annähern, was hinter den Kulissen spielt. Die Mails fand ich teilweise aber ermüdend lang und auch, dass sich die beiden kaum zuhören und aufeinander eingehen. Da liegen wirklich Welten zwischen den beiden. Das Buch ist sehr aktuell, verpackt die Klimakrise, den Ukrainekrieg und das Gendern in eine Handlung. Vor allem aber das Gendern von Stefan hat mich mit der Zeit nur noch genervt*innen. Bewegt und aufgerüttelt hingegen hat mich das Schicksal Theresas. Dass es so schlimm um die Bauern steht, hätte ich nicht gedacht. Das Ende fand ich für mich nicht befriedigend, was vor allem an Tessas Entwicklung lag. Fazit: Eigentlich mag ich Juli Zeh und ihre Romane sehr gerne. Zwischen Welten empfand ich – trotz aller Begeisterung – für etwas schwächer. „Unterleuten“ und „Über Menschen“ fand ich sehr viel besser. Vielleicht ist dies auch dem Schreibstil geschuldet: ein Buch nur über Whats apps und E-Mails aufzubauen ist nicht einfach. Schnelle Passagen wechseln sich ab mit langwierigen und es fehlt einfach ein wenig am Zwischenmenschlichen.

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Klappentext: Zwanzig Jahre sind vergangen, als sich die Landwirtin Theresa und der Journalist Stefan zufällig wiederbegegnen. Aus unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden: Klimapolitik, Gendersprache, Rassismusvorwürfe - es ist, als liefen die Gräben ein gespaltenen Nation mitten durch ihre Beziehung. Kann ihre Freundschaft die Kluft noch überbrücken? Meinung: Juli Zeh ist bekannt für politische Bücher. Doch dieses, welches sie zusammen mit Simon Urban geschrieben hat, ist noch politischer als alle anderen zuvor. Hierbei ist es sehr spannend, dass die beiden Figuren zwei völlig verschiedene Meinungen haben. Man weiß als Leser dabei nie, was man selbst als richtig oder falsch empfinden soll. Die Themen, mit welchen sich die Autoren beschäftigen, sind brandaktuell und zeigen Schwachstellen in unserem politischen System auf. Des Weiteren finde ich es sehr spannend, dass diese Romane nur aus E-Mails, WhatsApp und Telegramm Nachrichten besteht. Die Figuren wurden sehr gut charakterisiert und haben im Buch eine Wandlung durchlebt. Jeder, der politische Bücher liebt, kommt an diese nicht vorbei.

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