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Rezensionen zu
Pretty Scandalous - Heißer als Rache

Tami Fischer

Manhattan Elite (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Du mochtest Gossip Girl und Pretty Little Liars? Dann lies unbedingt 'Pretty Scandalous' Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Obwohl das Buch für mich in der Mitte etwas langatmig wurde bin ich trotzdem schnell durch die Kapitel gekommen. Ich mochte Sarah von Anfang an, wobei ihre Handlung oftmals etwas überstürzt sind und unüberlegt findet sie immer einen Weg um weiterzumachen. Die Clique in der sie sich wieder findet ist sehr toxisch und nicht wirklich freundschaftlich. Der Love intrest ist gut eingebunden und hat mich tatsächlich mitreißen können, ich habe mich mit Sarah gemeinsam verliebt. Wobei es Momente gäbe in denen es zu viel wurde. Die Spannung in der Geschichte wird immer wieder hochgehalten, dank immer neuen Geheimnissen und Rätseln die auftauchen. A Ende hat es mir tatsächlich die Schuhe ausgezogen, da mich ein fieser, fetter Cliffhanger ungläubig zurück gelassen hat! WHAT! Leider wurde die aufgebauten Geheimnisse nicht aufgelöst, deshalb hoffe ich jetzt auf Band 2. Fazit : Mich konnte 'Pretty Scandalous' total mitreißen, trotz seiner 600 Seiten und langatmigkeit in der Mitte habe ich es verschlungen, mit gerätselt, gebangt und gehofft. Bin mega gespannt auf die Fortsetzung! .

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Pretty Scandalous ist der erste Band der „Manhattan Elite“-Reihe von Tami Fischer und wir tauchen gemeinsam mit der Protagonistin Sarah ein, in die schöne, glitzernde Welt der Upper East Side von New York City 🌃 Das Setting ist toll beschrieben und man fühlt sich beim Lesen als wäre man live dabei. Was die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen gerade zu Beginn des Buches angeht hatte ich zwar zunächst meine Schwierigkeiten, aber sobald man die Rahmenbedingungen einmal verstanden und akzeptiert hat, fällt es einem auch leichter sich in Sarah und ihre Gefühlswelt hineinzuversetzen. Und dann, das Ende?! Ein Cliffhanger vom Feinsten und alles was auf den den letzten 50 Seiten passiert kommt so unerwartet und unvorhersehbar, dass ich euch empfehle Band 2 gleich parat zu haben 🍿 Fazit: Ein Muss für alle Fans von Gossip Girl oder Pretty Little Liars ✨

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"Pretty Scandalous" von Tami Fischer entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Intrigen, Skandale und überraschender Wendungen. Die Geschichte folgt Sarah, deren Leben auf den Kopf gestellt wird, als ihre Zwillingsschwester Payton plötzlich mit blauen Flecken und verängstigt auftaucht. Fischer webt geschickt eine Handlung voller Spannung und Emotionen, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch gezeichnet, was es einfach macht, sich mit ihnen zu identifizieren und mit ihnen mitzufühlen. Sarahs Entschlossenheit, sich als ihre Schwester auszugeben, um deren Peinigern entgegenzutreten, verleiht der Geschichte eine fesselnde Dynamik. Dabei entwickelt sich Sarahs persönliche Reise zu einer tiefgründigen Suche nach Gerechtigkeit und Selbstfindung. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Fischer die Atmosphäre von New York City einfängt und sie in die Handlung einfließen lässt. Die pulsierende Metropole dient als perfekte Kulisse für die sich entfaltenden Dramen und Romanzen. Obwohl das Buch einige vorhersehbare Elemente enthält, schafft es Fischer dennoch, den Leser mit unerwarteten Enthüllungen und Wendungen zu überraschen. Die Balance zwischen Romantik, Spannung und Intrigen ist toll umgesetzt und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Insgesamt ist das Buch eine packende Lektüre, die sowohl das Herz als auch den Verstand anspricht. Mit seiner mitreißenden Handlung und den lebendigen Charakteren verdient es definitiv vier Sterne und ist ein Muss für Liebhaberinnen und Liebhaber von fesselnden Romanen voller Geheimnisse und Romantik.

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Ich habe schon sehr viel im Vorfeld von "Pretty Scandalous", den Auftakt der Mandattan Elite Reihe, gelesen und dennoch hatte ich keine Ahnung was mich erwartet. Payton lebt ihren Traum an der Columbia Universität in New York, so denkt zumindest ihre Zwillingsschwester Sarah, bis plötzlich Payton fix und fertig vor ihr steht und kaum in Worte fassen kann was ihr passiert ist. Sarah entscheidet sich Paytons Rolle einzunehmen und Rache zu üben, doch in New York kommt dann alles anders. Das Buch konnte mich sehr schnell packen und ich war unglaublich gespannt was mit Peyton passiert ist und wie es Sarah in New York ergeht. Sarah landet völlig überraschend in einem Leben voller Luxus und mit vielen Personen aus der New Yorker High Society. Ich fand es sehr interessant wie Sarah versucht in diesem Leben zurechtzufinden und wie sie ebenfalls immer mehr in diese Welt gezogen wird. Die Geschichte war wirklich unterhaltsam und interessant erzählt. Es gibt sehr viele Überraschungen und Wendungen und das Buch endet zudem mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, so dass ich hoffe bald weiterlesen zu können. Auch wenn die Handlung jede Menge Unterhaltung bietet und es nicht wirklich langweilig wurde, war das Buch für das Genre einfach zu lang. Man hätte mit Sicherheit die eine oder andere Szene kürzer halten können.

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Der erste Band der Trilogie um die Zwillinge Sarah und Payton war fesselnd und spannend. Die komplexe Handlung mit den vielen Charakteren und deren Geschichten und Geheimnissen im wunderschönen Setting in New York ergaben ein stimmiges Gesamtbild. Ich habe mitgefiebert und mitgerätselt. Allerdings fand ich das Ende ein wenig übertrieben und habe so meine Zweifel, ob das alles wirklich so wahr ist, wie es scheint. Ich liebe Tami Fischers Schreibstil in diesem Buch. Ich habe auch ihre Fletcher University-Bücher gelesen und bin begeistert, wie sehr sie sich handwerklich weiterentwickelt hat. Sie schafft es, Sarahs humorvolle, lockere Art im Kontrast zu Paytons besonnenem Wesen allein mit der Art und Weise auszudrücken, wie sie reden. Im Buch habe ich mir einige Stellen markiert, zum Beispiel: „… besonders weil Peter die Ausstrahlung eines verwesenden Opossums am Straßenrand hatte.“ Seite 216 Besonders war für mich, dass ich im Rahmen der Leipziger Buchmesse zu einer Lesung bei Tami Fischer war. Ich liebe es, wenn sie vorliest, sie hat sich auch als Hörbuchsprecherin einen Namen gemacht. Es war ein wundervoller Abend, mit Lachanfällen, interessanten Einblicken in ihre Recherche-Reise nach New York und ersten Szenen aus dem Buch. An manchen Stellen wirkte die Geschichte für mich nicht ganz rund, was ich bei der Menge an Charakteren und der komplexen Handlung durchaus nachvollziehen kann. Insgesamt habe ich beim Lesen gemerkt, wie viel Arbeit und Leidenschaft in der Geschichte steckt. In der Lesung hat Tami erzählt, wie sehr sie vor dem eigentlichen Schreiben jede Szene geplant und jeden Charakter ausgearbeitet hat. Das konnte ich auf jeder Seite spüren. „… als wäre sie Cinderella. Nur dass sie keinen gläsernen Schuh hinterließ, sondern einen Scherbenhaufen.“ Seite 223 Die Autorin erzählt in Pretty Scandalous nicht nur eine Geschichte, sie übt auch klar Kritik unter anderem an den „weißen Männern, die für immer die Welt im Griff haben würden“ (Zitat Seite 243). Durch Protagonistin Sarah merkt sie immer wieder an, wie ungerecht verteilt der Reichtum in der Welt ist. Sarah fallen ständig Organisationen ein, an die sie das ganze Geld spenden würde, das ihre Schwester und die Manhattan Clique für ihre Klamotten, Partys und Drogen ausgibt. Aber auch, dass Frauen sexuelle Übergriffe durch ihre Kleidung provozieren, wird angesprochen. Ich mag solche Botschaften, die zum Nachdenken anregen, sehr gern in Büchern. Ich dachte erst, ich würde die Charaktere durcheinanderbringen, weil es einfach so viele sind. Aber Tami Fischer hat es geschafft, sie in ihrer ganzen Komplexität in die Geschichte einzuführen, dass ich damit gar keine Probleme hatte. Ich konnte die Clique regelrecht vor mir sehen und konnte Peter Darlington direkt nicht leiden, allein schon bei seinen ekelhaften Aussagen wurde mir übel. Bei Donovan und Monroe bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob sie ein Spiel spielen und bin neugierig, was noch so alles passiert. Auch bei den Zwillingen bin ich auf die weitere Entwicklung in den beiden Folgebänden gespannt. Wie schon erwähnt, glaube ich, dass das Ende von Band 1 inszeniert ist und hoffe auf eine schnelle Aufklösung dieses wirklich fiesen Cliffhangers in Band 2. Fazit Es hat mir Spaß gemacht, mich in diese spannende Geschichte fallen zu lassen. Da ich Intrigen und Machtspielchen zwar gern lese, persönlich aber überhaupt nicht mag, war es für mich manchmal ein bisschen too much, was da alles so abging. Ich liebe den Schreibstil und dass die Autorin ihre Möglichkeiten nutzt, um auch Kritik auszuüben und zum Nachdenken anzuregen. Ich kann es kaum erwarten, endlich zu erfahren, wie es weitergeht. Allgemeines zum Buch Autor: Tami Fischer Verlag: blanvalet Erscheinungsdatum: 13.03.2024 Seiten: 608 Genre: New Adult Erster Band einer Trilogie Meine Bewertung: 4/5 Sterne Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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«Nach einem Jahr Funkstille steht Payton in San Francisco vor Sarahs Haustür. Die Arme mit blauen Flecken übersät und die pure Angst steht in Paytons Gesicht geschrieben. Ihr Traum, Architektur an der Columbia University zu studieren, wurde von ihren neuen, elitären Freunden zerstört. Sarah, wütend und besorgt, schlüpft in die Rolle ihrer Schwester, um Rache zu nehmen. Doch als sie in New York ankommt, wir sie schnell in ein Netz aus Skandalen und Geheimnissen gezogen. Der mysteriöse und charismatische Monroe kreuzt ihren Weg und gefährdet mit seinem Lächeln nicht nur ihre Rachepläne, sondern auch ihr Herz.» Auf 605 Seiten sollte ein Buch spannend sein und mich packen. Leider war es bei mir eher nicht das Fall. Streckenweise plätscherte die Handlung eher vor sich hin, und ich konnte das Buch problemlos zur Seite legen konnte. Sarah, die zentrale Protagonistin in dieser Geschichte, wirkte auf mich oft zu naiv. Payton auf der anderen Seite, war nicht nur anstrengend, sondern auch in ihren Entscheidungen schwer nachzuvollziehen. Was aber clever war, denn genau dieses Verhalten leitete mich dazu, weiterzulesen. Die Atmosphäre des Misstrauens und die nicht vorhandene Sympathie gegenüber den restlichen Charakteren, fand ich jedoch sehr gut gelöst. Allerdings fand ich die aufgedeckten Skandale zu offensichtlich und schocken konnte sie mich leider nicht. Trotz einiger Enttäuschungen liess mich der Roman am Ende sprachlos zurück, vor allem wegen des Cliffhangers, der mich neugierig auf den nächsten Band macht.

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Auf Pretty Scandalous habe ich mich unglaublich gefreut, weil der Klappentext wirklich richtig gut klingt. Und der Einstieg war absolut genial und ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Sarah war ganz nach meinem Geschmack. Ich mochte sie wirklich sehr, weil sie so ein großes Herz hat und für ihre Schwester alles tun würde, obwohl diese sich so lang nicht bei ihr gemeldet hat und sie in meinen Augen auch echt scheiße zu Sarah war/ist. Payton hat mich wirklich aufgeregt, weil sie so undankbar und undurchsichtig ist. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen, warum sie so dämlich zu ihrer Schwester ist. Und das hat mich zwischendurch wirklich richtig heftig genervt. Die Story war von Anfang an echt spannend und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was alles dahinter steckt. Woher kommt das viele Geld? Woher kennt Payton all die Leute? Was hat sie wirklich getan und was nicht? Es hat mich einiges an Nerven gekostet. Allerdings fand ich den Mittelteil dann doch sehr langatmig und nicht ganz so spannend wie die ersten 300 Seiten. Das Ende hingegen war dann nochmal ein richtiger Kracher und hat mich absolut sprachlos zurückgelassen. Wie kann man nur einen so verdammt fiesen Cliffhanger einbauen???? Jetzt kann ich es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen, obwohl ich während dem Mittelteil zwischendurch echt fast aufgegeben hätte. Ein wirklich spannender Start wird leider von einem sehr langwierigen Mittelteil abgelöst. Nur um dann in einem absolut überraschenden und fulminanten Cliffhanger zu enden! 4 von 5 Punkten

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Meine Rezension zu „Pretty Scandalous“ von Tami Fischer 💄💋🥂 „Sarahs Welt bricht zusammen, als ihre Zwillingsschwester nach einem Jahr Funkstille verängstigt und mit blauen Flecken übersät wieder auftaucht. Payton wollte sich an der Columbia University in New York ihren Traum vom Architekturstudium erfüllen, doch ausgerechnet ihre elitären neuen Freunde haben sie zugrunde gerichtet. Wutentbrannt beschließt Sarah, sich als Payton auszugeben, um den verwöhnten High-Society-Zöglingen das Handwerk zu legen. Doch in New York angekommen, häufen sich die Skandale und Geheimnisse. Und dann stolpert Sarah auch noch dem attraktiven Monroe in die Arme – und dessen Lächeln könnte weitaus mehr gefährden als nur ihre Rachepläne …“ Das erste, was mir direkt vor dem Lesen von „Pretty Scandalous“ ins Auge gesprungen ist, war die Dicke des Buches. Mit 608 Seiten ist es natürlich nicht gerade ein schlankes Buch, aber lasst mich Euch eins sagen: Für diese Handlung lohnen sich die vielen Seiten wirklich! Wie anhand des Covers und natürlich des Klappentextes unschwer zu erkennen ist, befinden wir uns mit dem Setting in der New Yorker High Society und das Ganze erinnert sehr an „Gossip Girl“, hat auf jeden Fall diese Vibes und für jeden, der diese Serie mochte, wird „Pretty Scandalous“ auf jeden Fall etwas sein. Ich habe mich vor allem sehr gefreut, dass wir hier endlich mal wieder eine Handlung haben, die uns genau das gibt, was wir erwarten und wollen: Keine unnötigen Dramen und reingepressten gesellschaftlichen oder politischen Problemthemen. Versteht mich nicht falsch, selbstverständlich sind auch diese wichtig, jedoch ist mir das in letzter Zeit in vielen Büchern einfach etwas zu präsent, weshalb ich es hier einfach schön fand, dass mal wieder einfach nur eine spannende Handlung da war, die man genießen konnte und einem nicht unterschwellig irgendeine Botschaft mitgeben wollte. Gleichzeitig war auch die gesamte Handlung an sich für mich etwas vollkommen Neues, da ich sowas bisher noch nicht gelesen habe. In anderen Büchern hat man ja immer wieder mal den Eindruck, dass es sich um denselben Inhalt handelt, der nur noch einmal neu durchgekaut und ausgespuckt wurde, aber hier war es für mich etwas Unbekanntes. Die ganze Mystery-Geschichte rund um Sarahs Schwester Payton wurde für mich von Kapitel zu Kapitel immer spannender, sodass irgendwann nur noch die große Frage im Raum stand: Wem kannst du jetzt eigentlich noch trauen?! Bezüglich der vielen Seiten kann ich entwarnen, denn diese kommen vor allem dadurch zustande, dass Tami sehr, sehr viel beschreibt, das muss einem klar sein. Ob es sich um Ortsbeschreibungen oder Handlungen der Protagonisten handelt, sie sind immer sehr detailliert und ausführlich dargelegt. Die einen, die es mögen, werden sich natürlich darüber freuen, während die anderen, die es eher nicht so gut finden, werden wahrscheinlich etwas mehr überspringen, wie ich es auch an der einen oder anderen Stelle getan habe. Das lag jedoch daran, dass ich mich mit den Bildern, die in meinem Kopf entstehen, nie so sehr nach den Beschreibungen der Autoren richte, sondern mir eher mein eigenes Bild mache. Trotzdem konnte ich die Handlung vollends mitverfolgen und wie gesagt: Von Kapitel zu Kapitel wurde es besser, bis dann dieses Ende kam! Das hat mich vollends geschockt. Ich konnte zwar ein paar Dinge in der Handlung vorhersehen, aber das Ende kam vollkommen unerwartet. Ich habe mich hier so gefreut, endlich mal wieder ein Romanende zu haben, wo man so überwältigt zurückbleibt und sich extrem auf den nächsten Band freut. Deshalb bewerte ich „Pretty Scandalous“ mit 4 von 5 Sternen und freue mich auf den nächsten Band, in dem die Intrigen weitergesponnen werden und wir hoffentlich ein bisschen Licht ins Dunkle bringen können.

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