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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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Drive me crazy

Von: Monerle

06.01.2022

Ganz ehrlich? Das Buch hat mir nicht besonders gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben, gut strukturiert ( Jetzt/Damals; Dylan/Addie), so dass man es "nicht am Stück" lesen muss. Aber es ist ziemlich "laaaaangatmig", deshalb brauchte ich sehr lange bis ich zum Ende kam. Ausserdem dreht sich der Inhalt immer wieder im Kreis.

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Dieses Buch kann ich nicht anders beschreiben als Achterbahnfahrt der Gefühle. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich muss rückblickend sagen, dass ich einfach komplett falsche Erwartungen an die Geschichte hatte....wobei, so ganz stimmt das nicht, denn zu 50 Prozent habe ich genau das bekommen, was ich erwartet habe. Die anderen 50 Prozent jedoch waren bittere Enttäuschung. Nach dem Klappentext hatte ich eine süße RomCom mit Roadtrip-Charakter erwartet. Das stimmt aber nur zum Teil, denn das Buch behandelt auch sehr ernste Themen. Die Geschichte wird in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Die Gegenwart war einfach super und genau das, was ich mir gewünscht habe. Addie und Dylan treffen nach mehreren Jahren nach dem Ende ihrer Beziehung wieder aufeinander und geraten in einen irrwitzigen Roadtrip, der sie in völlig absurde Situationen bringt und sehr skurrilen Personen über den Weg laufen lässt. Diesen Teil habe ich geliebt! Die Charaktere waren lustig, unterhaltsam und alle ganz eigen. Es gab Nebenfiguren, die recht besonders waren und mit denen die Autorin bei mir wirklich punkten konnte. Hier war der Schreibstil locker-leicht und hat mit beim Lesen ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Die Vergangenheit hingegen konnte mich gar nicht begeistern, was mich gewundert hat, da ich Lovestorys liebe, die auch das Vergangene etwas beleuchten. Aber hier war es, als hätte zwei verschiedene Autoren das Buch geschrieben. Der Schreibstil in der Vergangenheit hatte keinerlei Leichtigkeit, sondern etwas fast schon melancholisches, selbst zu Beginn, als die Figuren sich kennenlernen. Dadurch hat die Autorin es nicht geschafft, mich an die Charaktere zu binden und sie waren mir seltsam egal. Vor allem Dylan mit seinen ständigen Selbstzweifeln und seiner Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen, hat meine Nerven beim Lesen sehr strapaziert. Einerseits fand ich es ganz cool, dass er eine Figur war, die nicht komplett durchgeplant durchs Leben geht, aber auf Dauer war er doch anstrengend. Was mir sehr gut gefiel, war, wie die Autorin die Anspannung und die Gefühle zwischen Dylan und Addie beim Wiedersehen beschreibt. Da ist eindeutig ein gewisses Verlangen und da konnte man wirklich richtig toll das Prickeln spüren. Was mir weniger gefiel, war der Grund, aus dem Addie und Dylan sich trennen. Hier hätte vieles geklärt werden können, indem die Figuren einfach mal anständig miteinander geredet hätten. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Menschen im wahren Leben so miteinander umgehen. Ohne den Vergangenheitsstrang wäre das Buch ein absolutes Highlight für mich gewesen – und ich bin ganz froh, dass ich jetzt schon einige Stimmen gehört habe, dass dieses Buch ganz anders ist als die beiden vorherigen der Autorin. Denn obwohl mich Drive Me Crazy nicht komplett überzeugen konnte, werde ich der Autorin auf jeden Fall noch eine Chance geben.

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[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an und für die Bereitstellung] Darum geht es: Dieses Buch handelt von Addie, die gemeinsam mit Deb und einem Mann auf dem Weg zu einer Hochzeit ist. Doch bereits zu Beginn fährt ihnen jemand auf den Mini auf. Dabei stellt sich heraus, dass die Unfallverursacher keine Unbekannten sind. Trotz ihrer Vergangenheit, nehmen sie die beiden Männer mit und zu fünft geht der Roadtrip weiter. Doch nicht alles läuft so wie geplant und das, was früher zwischen Addie und ihrer einst großen Liebe Dylan geschehen ist, hat zwei Seiten, die bisher nicht geklärt wurden… Lesefazit: Für mich hat der Klappentext eine freudigere Geschichte in Aussicht gestellt, auch wenn ich zuvor schon gehört habe, dass dieses Buch anders sein soll, als die anderen der Autorin. Das Roadtrip Thema mochte ich, da man wirklich einige lustige Begebenheiten hatte, die es abwechslungsreich gemacht haben. Es hat an sich Spaß gemacht, zu lesen, was der Gruppe alles geschieht auf ihrem Weg zum Ziel. Man hatte immer die Gegenwart und Rückblenden, die die Geschichte von Addie und Dylan geschildert haben - von Anfang bis Ende. Das war ganz interessant, da man so Stück für Stück das Ganze mit allen Höhen und Tiefen mitbekommen konnte. Der Schreibstil war angenehm und obwohl die Geschichte in der Gegenwart nur in einem kleinen Zeitraum geschehen ist, war das nicht komisch, langweilig, zu schnell oder ähnliches. Was mir an dem Buch leider nicht gefallen hat, waren die männlichen Personen. Der männliche Protagonist war mir zu wenig gefestigt. Er hat sich viel von anderen beeinflussen lassen und war charakterlich nicht gefestigt. Das ist an sich nicht schlimm mit Anfang 20, aber das war mir dann doch zu viel. Davon abgesehen gab es eine weitere männliche Person, die für mich den Vogel abgeschossen hat. Er war einfach ein gealtertes Baby und von seinem Verhalten unterste Schublade. Das wurde zwar auch so reflektiert, was gut war, aber dennoch war der Umgang mit so jemandem, für mich nicht sehr gelungen. Eine super Grundidee, auch eine gute Umsetzung, aber absolut ätzende männliche Personen, die mich doch zu sehr aufgeregt haben.

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Was habe ich mich auf ein neues Buch von Beth O´Leary gefreut. Seitdem ich „Time to love“ und „Love to share“ von ihr gelesen habe und beide Bücher so sehr geliebt habe, war ich total neugierig auf „Drive me crazy“. Der Schreibstil von Beth O´Leary hat mir wie in den anderen beiden Büchern echt gut gefallen. Er ist sehr flüssig und angenehm lesbar, sodass ich das Buch in kürzester Zeit beendet hatte. Der Klappentext hat eine sehr witzige Story verkündet, auf die ich mich wahnsinnig gefreut habe. Leider konnte sie mich nicht so sehr überzeugen, wie die anderen beiden Bücher zuvor. Mir hat vor allem der Humor gefehlt, den ich in den anderen beiden Büchern so geliebt habe. Die Story an sich war gut und auch das Thema wurde umgesetzt, ich hatte aber leider nicht so viel zu lachen, wie ich mir erhofft habe. Das hat vor allem daran gelegen, dass die Geschichte in Gegenwart und Vergangenheit aufgeteilt war, wobei mir leider die Vergangenheit besser gefallen hat als die Gegenwart. Auch wenn dort nicht die Haupthandlung lag, hat mich die Handlung viel mehr interessiert, da mehr passiert ist. Leider fehlten auch dort die witzigen Elemente. In dem Part der Gegenwart wurden viele Elemente verbaut, die witzige Parts hervorrufen können. Dieses Potenzial wurde leider nicht genutzt. Mir war die gegenwärtige Handlung etwas zu klischeebehaftet, weshalb ich manchmal nur mit den Augen rollen konnte. Grundsätzlich handelt das Buch von der Geschichte von Addie und Dylan. Hinzu kommen aber noch eine Handvoll Nebencharaktere, die der Handlung eine gewisse Würze geben. Addie und Dylan habe ich am besten kennenlernen können. Addie ist mir direkt ans Herz gewachsen. Ich mochte ihre aufgeschlossene Art sehr gerne und auch den Umgang mit anderen Menschen. Ab und zu war sie mir zu naiv, was dann auch die Handlung bestimmt hat, aber ansonsten mochte ich sie. Besonders ihr Umgang mit ihrer Schwester war toll. Dylan mochte ich auch sehr gerne. Auch wenn er zu Beginn etwas schüchtern rüberkommt, ändert sich das schnell. Er war sehr freundlich und hat für seine liebsten alles getan. Für meinen Geschmack war er aber zu eifersüchtig und er hat sich in der Hinsicht zu sehr von anderen Menschen beeinflussen lassen. Ich habe mir oft gedacht, dass die Handlung anders hätte verlaufen können, wenn er sich eine eigene Meinung gebildet hätte. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte ich nicht so richtig fühlen. Auf der zeitlichen Ebene der Vergangenheit konnte ich ein paar Funken spüren, ich konnte mich aber leider nicht in die beiden hineinversetzen. In der Gegenwart fiel es mir auch nicht leichter. Das Ende konnte mich leider auch nicht überzeugen, was ich sehr schade fand, denn ich habe meine ganzen Hoffnungen dareingesetzt. Ich bin von Beth O´Leary besseres gewöhnt, weshalb ich mir sicher bin, dass die nächste Geschichte wieder mehr nach meinem Geschmack sein wird. „Drive me crazy“ bekommt von mir ⭐️⭐⭐️,5 Sterne.

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In dem neusten Roman der Autorin geht es um einen turbulenten Roadtrip. Zum Inhalt: Addie und Deb sind in ihren Auto auf dem Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Kurz nach dem Start kracht es gewaltig -ausgerechnet Addies Ex Dylan ist ihnen hinten drauf gefahren. Der Mann, den Addie nie wiedersehen wollte. Dylan ist mit seinem Freund Marcus auch unterwegs zur selben Hochzeit .Da sein Auto Totalschaden hat, muss Addie ihn und seinen Freund im Auto mitnehmen. Auch ein weiterer Mitfahrer gehört zur Reisegruppe-Terry, der über eine Facebook-Gruppe eine Mitfahrgelegenheit zur Hochzeit gesucht hat. Die Fünf begeben sich also auf die Reise nach Schottland und erleben unterwegs so einiges, was diese fahrt zu einem Abenteuer werden lässt. Zum Schreibstil: Die Autorin hat, wie gewohnt, einen sehr angenehmen Schreibstil. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen und wird zusätzlich abwechselnd aus Addies und Dylans Sicht geschrieben. Die Gefühle in der Gegenwart konnte ich sehr gut verstehen, jedoch hat mich die Geschichte der beiden in der Vergangenheit so gar nicht abholen können. Mir war die Vergangenheit der beiden leider etwas "too much". Auch gefielen mir die Nebencharaktere so gar nicht. Alles in allem ein netter Roman, aber nichts, was mich so sehr begeistern konnte, wie die vorherigen Bücher der Autorin. Mein liebstes Buch ist und bleibt "Love to share" von Beth O´Leary :-)

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Eine Reise zur Liebe

Von: Sonne21

16.10.2021

Die Hauptdarsteller dieses Romans fahren zu fünft in einem Mini quer durch Großbritannien, um rechtzeitig zur Hochzeit einer gemeinsamen Freundin zu gelangen. Da sie zum Teil eine Hassliebe verbindet, lassen zwischenmenschliche Auseinandersetzungen nicht lange auf sich warten. Und die Fahrt hält auch weiter Überraschungen bereit. Diese Geschichte war manchmal etwas seltsam und unglaublich. Das Ende hat mich jedoch wieder überzeugt. Schwierig fand ich zum Teil den ständigen Wechsel der zwei Ich-Erzähler und zudem noch der Zeiten. Insgesamt eine nicht zu ernst zu nehmende Geschichte - mit interessanten Wendungen.

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Da mich die beiden ersten Romane von Beth O'Leary begeistert haben, konnte ich es kaum abwarten, ihr neues Werk „Drive me crazy“ zu lesen. Leider war ich schon nach einigen Kapiteln ernüchtert. Alles, was ich bei Beth O'Learys anderen Storys so geliebt habe, suchte ich in „Drive me crazy“ fast vergeblich. Die Geschichte hat mich erst etwa auf den letzten hundert Seiten erreicht. Bis dahin erzählt der Roman in Rückblenden das Aufblühen und Scheitern der Beziehung von Addie und Dylan. Für mich persönlich nehmen diese Einblicke in die Vergangenheit zu viel Raum ein, sodass die spannendere und unterhaltsamere Handlung im Jetzt (der Roadtrip zur Hochzeit der Freunde in Schottland) leider nicht wirklich Fahrt aufnimmt. Zusätzlich zu den Erzählsträngen „Jetzt“ und „Damals“ wechselt sich auch die Erzählperspektive zwischen Addie und Dylan immer wieder ab. Vor allem Dylans bester Freund Marcus, der die Beziehung der beiden immer stärker negativ manipuliert, hat mich beim Lesen sehr genervt und verärgert – auch wenn dieses Verhalten am Ende aufgelöst wird. Gegen die Boshaftigkeit von Marcus wirken Addie und Dylan als Protagonisten besonders in den Rückblenden etwas blass. Wer auf der Suche nach einem Wohlfühlroman voller Wärme, einer interessanten Grundidee und witzigen Momenten ist, sollte unbedingt Beth O'Leary Erstlingswerk „Love to share“ lesen, in dem eine Frau als Untermieterin bei einem Mann einzieht und die beiden sich sogar das Bett teilen, ohne sich je getroffen zu haben – sie schläft nachts und er tagsüber. Ihren zweiten Roman „Time to love“, in dem eine Oma vorübergehend das Leben mit dem ihrer Enkelin tauscht, kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Eventuell konnte mich „Drive me crazy“ nicht so recht emotional packen, weil ich aufgrund der beiden anderen Bücher so hohe Erwartungen an den neuen Roman hatte. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass sich die Autorin in ihren zukünftigen Werken wieder mehr auf den leichteren Erzählstil und ihr Gespür für besondere Geschichten konzentriert, wie man es aus ihren ersten beiden Romanen kennt. Diese sind übrigens an dem ähnlich gestalteten Cover zu erkennen, was mich persönlich sehr anspricht.

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Leider nur Mittelmaß

Von: Daniela

15.10.2021

Die Erwartungen in das neue Buch von Beth O'Leary waren hoch. Nachdem ich die ersten beiden Bücher der Autorin sensationell gut fand, konnte mich die neue Geschichte leider irgendwie so gar nicht überzeugen. Drive me Crazy ist ein perfektes Beispiel für eine wahrhaft toxische, ungesunde Freundschaft. Die Thematik selbst fand ich eigentlich gut, da hätte man viel draus machen können. In der Umsetzung hatte das Buch dann aber deutliche Schwachstellen. Der ständige Wechsel zwischen heute und damals ist sicher sinnvoll - die Abschnitte dafür waren aber immer wieder so kurz gewählt, dass man das Gefühl hatte, man springt ständig hin und her, ohne jemals richtig in der Story anzukommen. Auch Luke als Protagonist fand ich schrecklich unselbständig - ohne Marcus geht ja gar nix, da wird auch nix hinterfragt und dem lässt man alles durchgehen. Leider zieht sich das durch die ganze Geschichte, was irgendwann ziemlich nervt. Daher insgesamt leider nur 3 Sterne.

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