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Rezensionen zu
Louisa Mary Alcott, Little Women. Betty und ihre Schwestern - Erster und zweiter Teil. Schmuckausgabe mit Goldprägung

Louisa May Alcott

Anacondas besondere Klassiker (4)

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𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰 »Little Women« zeigt, wie vier vollkommen unterschiedliche junge Frauen ihren Platz in der Welt finden. Obwohl es vor mehr als 150 Jahren geschrieben wurde, fasziniert mich der emanzipatorische Aspekt zu einer streng patriarchalen Zeit noch heute. Dabei ist es etwas ganz Besonderes, dass die Autorin mit dem Blick der Gesellschaft auf die Frau bricht, indem sie diesen eine der Schwestern von Herzen gern leben lässt, während eine andere ins komplette Gegenteil schwingt und ihre "Karriere" dem Familienleben vorzieht. Ich fühle mit allen vier Schwestern, aber ich glaube, dass es für jede Frau durch die Vielfalt an unterschiedlichen Persönlichkeiten eine bestimmte Identifikationsfigur gibt: Man merkt, dass die Autorin selbst mit 3 Schwestern aufwuchs, sodass sie hier ihre authentischen Erfahrungen teilt. Man hofft, bangt, leidet und liebt mit den Mädchen von Anfang bis Ende Der Schreibstil ist natürlich entsprechend altmodisch, aber ich finde, man findet sich rasch ein. Etwas gestört haben mich in dieser Ausgabe die fehlenden Anführungszeichen, sodass ich direkte Rede nicht immer als solche erkennen und zuordnen konnte. Ein Roman, der in keiner Klassiker-Sammlung fehlen sollte, und Frauen dazu aufruft, sie selbst zu sein. 5 Sterne

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Ich mochte die Geschichte total gerne. Ich konnte mich sehr gut in die Schwestern hineinversetzen & konnte ihren Handlungen folgen. Von Charakter her könnten die Geschwister nicht anders sein und genau das hat die Geschichte für mich ausgemacht. Es gab viel Abwechslung & ich habe mit gelacht, geweint einfach mitgefühlt. Obwohl ich mich anfangs etwas an den Schreibstil gewöhnen musste und an die „alte“ Sprache hat das Buch mich von Beginn an in seinen Bann gezogen.

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Woww

Von: Sophia

24.03.2024

"Little Women" ist ein absolut fesselnder Klassiker, den ich jedem empfehlen würde! Die Geschichte der March-Schwestern, Meg, Jo, Beth und Amy, ist so herzerwärmend und inspirierend. Man kann sich leicht mit den Charakteren identifizieren und ihre Reise des Heranwachsens mitverfolgen. Das Buch thematisiert wichtige Themen wie Familie, Freundschaft, Träume und die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Die Schreibweise von Louisa May Alcott ist einfach wunderbar und zieht einen sofort in den Bann. Es ist eine Geschichte, die einen zum Lachen und zum Weinen bringt. Ich kann "Little Women" nur wärmstens empfehlen, egal ob man ein Buchliebhaber ist oder nicht. Es ist ein zeitloser Klassiker, der immer wieder berührt und inspiriert.

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Rezension

Von: MOMOLIEST

22.03.2024

Wie steht ihr zu Klassikern? Ich muss gestehen, daß Klassiker normalerweise so gar nicht meins sind..... Nicht das ich die Geschichten nicht mag, meist liegt es tatsächlich am schreibstil der sich für mich sehr schwer lesen lässt. Nichts desto trotz habe ich natürlich auch meine absoluten Favoriten wenn es um klassische Lektüre geht Neben Anne von Greengables liebe ich die Story rund um Betty und ihre Schwestern..... Little Women ist neben Harry Potter das Buch welches hier in den verschiedensten Ausführungen zu finden ist und ich habe mich unwahrscheinlich gefreut als ich gelesen habe das es neue Schmuckausgaben geben wird Für den Fall das ihr noch nicht wisst um was es geht.... Klappentext Neuengland in den 1860er Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid. ‘Betty und ihre Schwestern’ erzählt von den verschlungenen Wegen zum Erwachsenwerden Mein Fazit Ich liebs ganz schlicht und einfach Die neue Ausgabe ist sowohl optisch als auch natürlich inhaltlich ein knaller Ich mag die kleinen Gold Details und auch die Gestaltung in grau und Rose lässt das Buch klassisch elegant wirken Sehe ich mich schon wie Jo March im Sommer auf der Wiese lesen??? Definitiv

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fast so überzeugend wie der erste Teil! :)

Von: readingmayyy

18.01.2024

in diesem Teil der Mondflor- Saga geht es darum, wie Tessa und Corrick sich auf ein ganz neues Abenteuer aufmachen. Dabei spielt die story eigentlich die ganze zeit auf einem schiff, jedoch switched es teilweise auch zu der Perspektive eines unbekannten Gesetzlosen in Kandala. Ich bin ein großer fan von mehreren POVs gleichzeitig deshalb fand ich das echt super. Ich musste mich anfangs etwas daran gewöhnen eine deutsche Übersetzung zu lesen, da ich den ersten Teil auf Englisch gelesen habe, kam aber sehr gut rein und finde die Übersetzung sehr gelungen! Auch die story an sich hat mich wieder komplett überzeugt, es war spannend und sehr interessant vom setting her, da trotz des begrenzten Raumes viel passiert ist. Die vibes haben mich irgendwie zwischendurch an die live verfilmung von der kleinen meerjungfrau erinnert aber ich fand’s richtig toll 😂😂 wahrscheinlich weil das auch auf einem schiff spielt einfach haha Der zweite teil ist auf jeden fall weniger romance lastig und es geht eher um die politische situation im Land, jedoch gibt es auf jeden fall eine romance die meiner meinung grooooßes potential für den dritten teil hat, ich freue mich schon hihihi Vor allem zum Schluss wurde es richtig spannend und ich konnte das Buch kaum weglegen! Der erste teil hat mir glaube ich trotzdem etwas besser gefallen, dieses buch hat sich etwas mehr nach world building angefühlt, jedoch fand ich das nicht weiter schlimm. Die gesamte Reihe kann ich bis jetzt auf jeden fall jedem ans herz legen 💌 Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil, welcher in ein paar Tagen auf englisch erscheint, und freue mich schon zu sehen wie die story ausgeht!

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Ein Klassiker über die Bedeutung von Familie und weiblicher Autonomie in einer Zeit, die von traditionellen Geschlechterrollen geprägt ist. Meine Meinung „Little Women“ ist eine wahre Wohlfühlgeschichte. Jede Protagonistin – insbesondere Jo – ist mir ans Herz gewachsen, und ich habe ihre Wege, die oft in ganz unterschiedliche Richtungen geführt haben, gerne verfolgt. Der Roman erinnert mich vom Aufbau her an die Serie „Unsere kleine Farm“ - es gibt auch im Buch immer wieder Konflikte oder andere Schwierigkeiten, aber daraus können die vier Schwestern stets Lehren für die Zukunft ziehen. Hin und wieder wird die Grenze zum Kitsch überschritten, aber dennoch fühlt sich das Buch an wie eine warme Umarmung. Insgesamt ist „Little Women“ ein zeitloser Klassiker, der nicht nur das 19. Jahrhundert in Neuengland einfängt, sondern auch oft zeitlose Werte und universelle Themen anspricht.

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Schon mehrfach gelesen und in mehrfachen Ausführungen im Regal, gehört dieses Buch einfach zu meinen liebsten Klassikern. So eine strake Familie, solch starke Frauen: Schicksale, Freundschaften, Liebe, Zusammenhalt, Krankheiten.... Mit den "little Women", beim Lesen, zusammenzuwachsen, zu reifen, Erfahrungen zu sammeln, erwachsen zu werden, die Schwierigkeiten den Lebens zu erfahren - so schön und manchmal auch so bittersüß. Die Schreibweise von Alcott macht das Buch, trotz seines Alters, zu einem wahren Schatz. Ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen, sich irgendwann einmal dieses Buch zur Hand zu nehmen. Ich war und bin einfach immer wieder begeistert. Die wunderschöne, neue Ausgabe des Verlages lassen es gleich noch mehr wie ein ganz besonderes Schmuckstück erscheinen.

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Louisa M. Alcotts „Little Women“ habe ich schon in meiner Jugend geliebt und auch heute gehört die Geschichte immer noch zu meinen absoluten Lieblingsklassikern. Da ist es nur konsequent, dass auch die wunderschöne neue Ausgabe des Anaconda Verlags bei mir einziehen musste. Diese besticht als gebundene Version und mit Goldverzierungen auf dem Cover. Enthalten ist auf über 600 Seiten sowohl der erste Teil der Reihe („Little Women“), als auch der zweite („Good Wives“). Im ersten Teil verfolgen wir die Kindheit und Jugend der vier March-Schwestern. Meg, die älteste, ist ernst und verantwortungsvoll; sie steht der Mutter bei der Erziehung der jüngeren Schwestern zur Seite. Jo, die nächste in der Reihe, ist mein persönlicher Liebling: wild, unangepasst, wenig damenhaft und mit dem großen Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Amy hat ein großes Talent für die Malerei, wirkt nach außen hin aber sehr verwöhnt und selbstverliebt. Beth, die jüngste, wird von allen als lieb und sanft beschrieben; sie liebt die Musik und opfert sich für andere auf. Ein großer Teil der Handlung befasst sich damit, wie die Familie sich durchschlagen muss, nachdem der Vater als Pastor in den amerikanischen Bürgerkrieg gezogen ist. Die Mädchen müssen von nun an mit wenig Geld auskommen, ein wenig Unterstützung erhalten sie jedoch von Mr. Laurence, der mit seinem Enkel Theodore nebenan wohnt. Darüber hinaus spielen auch erste Liebesgeschichten und generell die Träume der Mädchen eine große Rolle. Der zweite Teil setzt schließlich 3 Jahre nach dem Ende des ersten ein und zeigt die Schwestern als inzwischen junge Erwachsene. „Little Women“ basiert auf dem Leben der Autorin und ihrem Aufwachsen mit drei Schwestern. Obwohl vieles altmodisch anmutet und die Mädchen zu aufopfernden Christinnen und treu sorgenden Ehefrauen erzogen werden sollen, ist das Buch doch feministischer als gedacht. Alcott selbst schloss sich verschiedenen Frauenrechtsbewegungen an und kämpfte für die Abschaffung der Sklaverei. Vor allem in Jo March zeigt sie ihre eigenen Ansichten zur die Rolle der Frau und den Wunsch, mit ihrer Literatur etwas ganz eigenes zu schaffen. Für mich ein absolut lesenswerter Klassiker.

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