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Rezensionen zu
Die Glücksschneiderin

Ulrike Sosnitza

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Nett für zwischendurch

Von: _booklovexperience_

02.12.2021

Leider muss ich sagen, dass es mich nicht sonderlich begeistern konnte... Inhaltlich geht es um die junge Clara. Sie lebt ihren Traum von einem Nähcafè. Durch einen Zufall begegnet sie ihrem Exfreund. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche um herauszufinden was es sich mit dem ominösen alten Kleid auf sich hat. Themen, wie die Schneiderei, Antiquitäten, klassische Musik und Nachhaltigkeit werden in diesem Buch besprochen. Allesamt sehr interessant, jedoch hätte es mir besser gefallen, wären es nur 1 oder 2 Themen gewesen und diese dafür intensiver behandelt. So wird alles nur angeschnitten. Die Liebesgeschichte der Hauptprotagonisten ist nett, aber sehr vorhersehbar. Die Vergangenheit des Kleides ist super interessant, kommt aber mit knapp 10 Seiten am Ende viel zu kurz. Der Schreibstil ist locker, flockig und angenehm schnell zu lesen. Insgesamt ein ganz nettes Werk für zwischendurch, dem der Spannungsbogen jedoch vollständig fehlt!

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Die Glücksschneiderin startet recht schön und interessant. Es wird langsam in die Handlung eingeführt und das Nähcafé, das Zentrum der Handlung, wird vorgestellt. Der Einstieg hat mir eigentlich recht gefallen, wobei mich die Perspektive ein wenig irritiert hat, es spielt in der Vergangenheit, ist aber in der Ich-Perspektive geschrieben. Für mich passt das nicht ganz zusammen. Na ja, das ist ja auch nur eine Gewöhnungssache, die man leicht überwinden kann. Das Buch konnte mich nicht ganz so für sich gewinnen, da mir die Handlung zu langatmig war. Der Schreibstil ist zwar echt schön, aber es passiert nicht wirklich etwas. Der grösste Teil werden die verschiedenen Kleider und Stoffe beschrieben, was ich zwar wirklich sehr schön finde, aber nach einer Weile ein bisschen eintönig wird. Der andere Teil ist der Konflikt der Handlung: Die Beziehung zu Finn, beziehungsweise deren nicht Vorhandensein. Ich habe die Entwicklung der Geschichte zwar schon gemocht und auch haben mich gewisse Plots überrascht, aber es war für mich nicht wirklich der grosse WOW-Moment, sondern eher so ein kleines aha. Die Geschichte an sich hat ein sehr grosses Potential und ich liebe das Setting, leider konnte mich das Buch aber nicht mitreissen, was ich wirklich sehr schade finde.

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