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Rezensionen zu
Don't LEAVE me

Lena Kiefer

Die Don't Love Me-Reihe (3)

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Ich finde es richtig schön, dass alle Cover der Reihe zusammen einen schönen Farbverlauf haben. Im Einzelfall mag ich dieses Cover allerdings am wenigstens. Nach diesem fiesen Cliffhanger wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Lyall und Kenzie weitergeht. Ich war auch direkt wieder in der Geschichte und habe im Verlauf mit ihnen mitgefiebert, aber auch viel mitgelitten. Die beiden sind sich ihrer Beziehung nun sicher, aber scheinbar ist ihnen noch kein Glück vergönnt. Durch Lyalls Verhaftung bekam der dritte Teil wieder ein ganz anderes Feeling als die beiden vorherigen, was Lena Kiefer toll vermittelt. Generell ist ihr Schreibstil grandios, da er sehr bildlich und gefühlvoll ist, sodass ich durch die Seiten geflogen bin. Ich wollte auch gar nicht aufhören zu lesen, auch weil es durchgehend spannend war. Die Ermittlungen rund um Ada und Lyall haben mich sehr mitgenommen, denn man spürt die Verzweiflung von Kenzie und besonders Lyall auf jeder Seite. Ich fühlte mich selbst bedrückt beim Lesen. Im Laufe des Buches nehmen die Verhandlungen auch immer wieder Wendungen, die mich sprachlos gemacht haben. Insbesondere die Auflösung hat mich überrascht. Zu Beginn der Trilogie hätte ich nie damit gerechnet, wie sich alles entwickeln würde. Richtig gut gefiel mir in diesem Teil, wie stark die Beziehung der beiden Protagonisten inzwischen ist. Lyall und Kenzie vertrauen sich bedingungslos und zweifeln in keiner Sekunde an ihrer Liebe. Das habe ich bewundert und nach dem früheren Hin und Her sehr genossen. Generell sind beide immer noch sehr authentische Charaktere, deren Verhalten ich immer nachvollziehen konnte, auch wenn sie mal Fehler machen. Daneben gefielen mir auch Lyalls Cousin Finlay und seine Schwester Edina, sehr gut, deren enge Beziehung zu Lyall wieder einmal sehr deutlich wurde. Auch Kenzie steht ihrer Familie immer noch nah, allerdings konnte ich dies in diesem Band nicht mehr so intensiv fühlen, was ich aber aufgrund des Schwerpunkts auf Lyalls Verhaftung auch verstehen konnte. Dahingegen wurde mir andere Familienmitglieder von Lyall und auch einige Bewohner von Kilmore immer unsympathischer. Außerdem ging es mir auf den letzten Seiten alles zu schnell und ich hätte mir gewünscht, mehr darüber zu erfahren, wie es mit allen weitergeht. Auch bin ich immer noch unschlüssig, ob ich das aufkommende Drama einfach richtig spannend oder doch übertrieben finden soll. Insgesamt konnte mich das Finale aber in seinen Bann ziehen und mich sehr gut unterhalten. FAZIT: 4/5⭐️ Ein gelungener Abschluss einer interessanten Trilogie

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❞»𝓝𝐚, 𝐰𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐤𝐚𝐥𝐚 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐥𝐚 𝐛𝐢𝐬 𝐖𝐡𝐢𝐬𝐤𝐞𝐲?«❝ (𝚂. 𝟷𝟽𝟸) 𝙰𝚗𝚖𝚎𝚛𝚔𝚞𝚗𝚐: „Don‘t leave me“ ist der dritte Teil der „Don’t“-Reihe 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜: Endlich Happy End, oder? Kenzie und Lyall haben sich auf Korfu endlich wieder angenähert und eigentlich sollte dem jungen Glück nun endlich nichts mehr im Wege stehen. Eigentlich. Denn angekommen im regnerischen England, droht ihnen nämlich das hart erkämpfe Glück erneut zu zerbrechen. Hat ihre Liebe dennoch eine Chance oder zerbricht sie nun endgültig? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Nachdem man im zweiten Band mit einem ziemlich miesen Cliffhanger zurückgelassen wurde, startet der dritte Teil genau einen Tag nach den Geschehnissen. Was ich gut finde, denn direkt am Ende anzuknüpfen, hätte meiner Meinung nach dem Ganzen ein wenig Spannung rausgenommen. Und wer erwartet, dass er genau weiß, wie die Geschichte weitergeht, der wird vermutlich sein blaues Wunder erleben. Es gab natürlich Dinge, die man hervorgesehen hat, aber der große Plot Twist kam für mich tatsächlich überraschend. Wie in den vorherigen Bänden wird auch in diesem Teil wird wieder zwischen Kenzies und Lyalls Perspektive gewechselt, was nochmals einen viel tieferen Einblick in die Gefühlswelt von Angst, Zweifel aber auch Liebe und Freude hat hineinblicken lassen. Außerdem konnte ich mich endlich endgültig mit Kenzie anfreunden. In den Vorgängern hatte ich so meine Probleme mit ihr, weil ich ganz oft ihre Handlungen und Reaktionen nicht nachvollziehen konnte aber in diesem Teil konnte ich mich vollends in sie hineinversetzen, weil sie endlich die Probleme anspricht und nicht erst Finlay als Denkanstoß braucht. Lyall ist seit Band 1 mein absoluter Liebling und das hat sich hier auch nicht geändert. Denn er zeigt hier nochmals besonders, wie sehr er sich eigentlich zurücknimmt, um die Menschen zu beschützen, die er liebt. Und wenn er liebt, dann mit Haut und Haaren. Zudem war der Zusammenhalt zwischen Lyall und Kenzie besonders zu beobachten, weil man über die drei Bücher einfach merkt, wie sehr sich die beiden weiterentwickelt haben. Zusätzlich möchte ich noch hinzufügen, dass ich hin und weg vom Schreibstil bin. Der ist nämlich so unglaublich flüssig und fesselnd, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch am Ende auch an einem Stück durchgelesen habe. Um ehrlich zu sein, hätte ich zu Beginn niemals erwartet, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird, umso überraschter bin ich, dass die Reihe meiner Meinung nach von Teil zu Teil einfach mitreißender und gefühlvoller wurde. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Die „Don‘t“-Reihe macht vieles mit einem selbst. Sie lässt dich zweifeln, genervt aufseufzen, Menschen hassen, aber sie lässt einen eben auch die ganz großen Gefühle spüren, eine unglaubliche Entwicklung miterleben und von Seite zu Seite mitfiebern. → 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚊𝚖 𝟶𝟷.𝟶𝟹.𝟸𝟶𝟸𝟷 𝚋𝚎𝚒 𝚌𝚋𝚓 𝙹𝚞𝚐𝚎𝚗𝚍𝚋𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛; 𝟺𝟹𝟸 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗; 𝟷𝟸,𝟿𝟶€

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