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Ich habe mich für dieses Buch beworben, da mein Pferd unter tragischen Umständen verstorben ist. Zudem bin ich grundsätzlich daran interessiert, den Tod und den damit den "erzwungenen" Abschied besser zu verarbeiten. In diesem Buch sind eben Leben und Tod und die damit verbundenen Prozesse erklärt. Das hilft aber Niemanden, der gerade einen Menschen oder ein Tier verloren hat, auch wenn durchaus empathische Abschnitte eingearbeitet sind.
Die Prozesse von der Geburt bis zum Tod und auch danach sind gut erklärt. Um sich weiterzubilden sicherlich ok.
Für die Trauerverarbeitung würde ich dieses Buch jedoch nicht weiter empfehlen.
Ein schönes Cover, ein schöner Klappentext. Und somit die Erwartung, dass die ernsten Themen von Sterben und Trauer auf angenehm leichte Weise in einen Roman verpackt sind.
Stattdessen entpuppt sich das Werk vielmehr als eine Art Sachbuch. Und das gefühlt auch für eine jüngere Zielgruppe. Denn die Sprache ist salopp, stellenweise flapsig. Die Illustrationen sind eher kindgerecht als für das Niveau von Erwachsenen.
Leider wurde ich von diesem Buch enttäuscht. Mir war nicht bewusst das es sich eher um ein Sachbuch handelt. Zuviel Wissenschaft und zu trocken. Einzig ein paar stellen haben mich mitgerissen.
Leider habe ich nur paar Seiten vom Buch gelesen. Ich habe mir eine ganz andere Erzählung vorgestellt. Eine Geschichte und nicht biologische und philosophische Theorie über Zellen, Entwicklung eines Organismus usw im Bezug auf einen Hamsters, um die Theorie interessant zu verpacken, vorgestellt. Bin enttäuscht.
Nachdem ich den ersten Roman noch nicht gelesen habe und dieser so gelobt wurde, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.
Leider muss ich sagen das es mir nicht gut gefallen hat. Mir war es zu theoretisch und zu viel Wissenschaft. Zu gute heißen muss ich aber, das die locker art der Autorin mir sehr gut gefallen hat
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