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Rezensionen zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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Zur Geschichte Der Hochsommer hat Frankfurt fest im Griff und Coco sehnt ihren Urlaub in Paris herbei. Dass sie sich ausgerechnet in Nik, den Bruder Ihres Ex-Mannes verliebt hat, hält sie selbst vor Ihrer allerbesten Freundin Sophie geheim. Erst will sie Nik in der französischen Hauptstadt besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm wirklich ernst ist. Die alleinerziehende Mutter Sophie, wollte sich eigentlich eine Auszeit nehmen und allein in die Rhön. Doch im letzten Moment macht der Vater Ihrer 14-jährigen Tochter Freddy, die die Ferien bei ihm verbringen sollte, einen Rückzieher. Spontan schließt Sophie sich mit Freddy also Cocos Parisreise an. In Sophies laubfroschgrüner Rostlaube brechen die drei auf - Coco mit ihrem Geheimnis im Gepäck. Die turbulente Fahrt führt sie über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens... Mein Fazit Ich durfte das Buch vorab lesen und hatte mich sehr drauf gefreut. Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext klang nach einer interessanten Geschichte über Freundschaft und natürlich die Liebe. Als das Exemplar dann kam musste ich es sofort lesen und habe es auch fast an einem Stück geschafft. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort mitten im Leben der beiden Protagonistinnen drin und das die Geschichte aus der Sicht von Beiden geschrieben ist finde ich wirklich sehr passend. Anhand der Kapitelüberschrift weiss man auch immer welche der Beiden Freundinnen gerade an der Reihe ist. So haben beide auch noch ihre eigene kleine Geschichte. Ich konnte mich sehr gut in den Beiden wiederfinden und musste nicht nur einmal etwas schmunzeln wenn nicht sogar lachen. Auch wenn die Beiden doch sehr unterschiedlich sind verbindet sie etwas ganz besonderes und das macht eine Freundschaft doch aus. Die Geschichte hat mich aber auch sehr berührt. Alles in allem ist das Buch wirklich gut und man fühlt sich als wäre man mittendrin und erlebt die Geschichte vor Ort. Ich könnte noch viel mehr erzählen aber das wichtigste steht im Klappentext und mehr sollte man auch nicht wissen denn es soll ja auch noch etwas spannend bleiben. Wer eine turbulente Geschichte über Freundschaft und Liebe lesen möchte sollte dieses Buch lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Mehr als nur ein Roman!

Von: Psycho

26.03.2020

Absolut begeistert! Ein Buch über wahre Freundschaft und Liebe, über die Entschleunigung aus dem Alltagsstress, Quiche und Kirschlikör - nicht nur für die Romantiker unter uns, sondern für jeden der sich auf eine abenteuerliche, herzliche, mit vielen Umwegen gespickte Reise ins zauberhafte Paris entführen lassen will. Man merkt jeder Seite an, dass sie mit viel Liebe geschrieben wurde und die beiden Autorinnen wissen, wovon sie reden. Es liest sich fließend, Gerüche und Bilder werden zum Leben erweckt und Spannung ist bis zum Ende garantiert. Wenn man es einmal in der Hand hat, möchte man es gar nicht mehr weglegen. Die perfekte Sommerlektüre!

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Humorvoller Liebesroman mit französischem Charme

Von: Mandy Grimsehl

24.03.2020

Der Roman "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" von den beiden Autorinnen Stephanie Jana und Ursula Kollritsch war sehr unterhaltsam und für mich ein voller Erfolg. Dass das Buch von zwei Autorinnen geschrieben wurde, fiel kaum auf, da die Schreibstile sehr gut harmonierten und mir ebenso gut gefielen. Die Charaktere waren sehr realistisch, da sie alle positive und negative Charaktereigenschaften hatten. Wie Personen, denen man im echten Leben begegnen könnte. Da die Figuren alle unterschiedlich waren, war die Geschichte sehr lebhaft. Auch die Liebesgeschichten von Sophie und Coco gefielen mir gut. Zumal beide Geschichten so realistisch wirkten, als wären sie tatsächlich passiert und nacherzählt, anstatt erfunden. Dieses Gefühl hatte ich bisher bei keinem Liebesroman und es hat mir extrem gut gefallen. Besonders lobenswert ist, dass die Geschichte(n) in dem Roman nicht perfekt verlaufen, sondern es, wie im echten Leben, nicht so lief wie geplant und die beiden Protagonistinnen ständig vor ungewollten Situationen standen und sich neu orientieren mussten. Dieser Roman erinnert daran, dass wir Menschen uns zu sehr stressen und dringend eine Entschleunigung nötig haben. Er erinnert uns auch daran, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie kommen. Das Buch war sehr humorvoll aufgebaut. Sätze wie "Mein Lieblingstier ist Jägerschnitzel" haben die Geschichte gut abgerundet. Alles in allem musste ich viel lachen. Auch das französische Flair hat mir gut gefallen. Durch die französischen Sätze, die sich entweder selbst erklärten oder anschließend übersetzt wurden, wirkte die Geschichte noch realistischer. Mir gefiel gut, dass der Roman erst in Frankfurt (am Main), dann in der Pfalz, anschließend im Elsass und zu guter Letzt in Paris gespielt hat. An sich konnte ich mich besser mit Sophie und ihrer Geschichte identifizieren, aber das wird von Leserin zu Leserin unterschiedlich sein. Auch Coco mochte ich an sich, allerdings mag sie Tiere nicht so gerne (ich liebe Hunde und Katzen) und ihr ist ihr Aussehen extrem wichtig. Aber ihre guten Seiten, wie z.B. ihre Loyalität zu Sophie und dessen Tochter Freddy, haben das wieder ausgeglichen. Der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buches, besonders durch die Formulierung "und die Sache mit Paris" anstatt sowas wie "und ihr Ausflug nach Paris". Bei dem Cover war ich anfangs zwiegespalten. Auf den ersten Blick wirkt es so einfach und leer, als wäre mehr drin gewesen. Aber wenn man das Buch liest, passt eben dieses einfache Cover gut. Der Eifelturm, der für Paris steht, ist nur leicht angezeichnet. Er ist das Ziel der beiden Freundinnen und doch so weit weg. Auch das grüne Auto, "der Laubfrosch", wie es im Roman genannt wird, spielt eine sehr große Rolle und darf daher auf dem Cover nicht fehlen. Alles in allem passt das Cover gut zur Geschichte, andererseits werde ich das Gefühl nicht los, dass es weiter hätte ausgearbeitet werden können. Trotzdem bin ich zufrieden. Auch der Epilog, die beiden Rezepte und die Playlist am Ende gefielen mir gut.

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sehr lebendig

Von: Sonnenschein

22.03.2020

Das Buch ist eine netter Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Das Thema Freundschaft, Vertrauen und eine Reise in die Kindheit stehen im Vordergrund. Zwei Freundinnen und die Tochter der einen landen durch widrige Umstände anstatt in Paris in einem kleinen Ort im Elsass. Die Charactere sind sympathisch und der Schreibstil locker flocking somit passend zu der Geschichte.

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Coco und Sophie sind die allerbesten Freundinnen, die auch ihre Liebe zu Paris teilen. Und beide brauchen dringend eine Auszeit von ihren Jobs. Sophie, die eigentlich in die Rhön fahren wollte, bekommt spontan eine Reise nach Paris geschenkt. Und Coco möchte zu ihrer Liebe Nik, dem Bruder ihres Exmanns fahren, der beruflich in Paris ist. Von dem weiß wiederum Sophie nichts. Und trotzdem beschließen die Freundinnen nun gemeinsam ihren Urlaub in der Stadt der Liebe zu verbringen. Auf ihrer Reise dahin landen die beiden jedoch in einem kleinen Dorf im Elsass, wo Sophie auf den Koch Paul trifft, den sie zuwächst ziemlich arrogant findet... Schon von der ersten Seite an begeistert der Roman mit einem frischen und sehr unterhaltsamen Schreibstil, der sich durch das gesamte Buch zieht. Die Kapitel sind jeweils abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Sophie und Coco geschrieben, was das Ganze zu keinem Zeitpunkt langweilig werden lässt. Mit liebevollen Details, mit denen jede Seite ausgeschmückt ist, habe ich mich sofort in den Elsass versetzt gefühlt und konnte fast schon die Sonne auf mir spüren. Regelmäßig bringen einen witzige Anekdoten der Figuren zum lachen. Wer gerade jetzt, in Zeiten von Corona, auf der Suche nach einem Buch ist, mit dem man für einige Stunden einfach alles um sich herum vergessen kann, dem kann ich diesen Roman nur wärmstens empfehlen. Coco, Sophie und die Sache mit Paris - wie ein Kurzurlaub für zu Hause!

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