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Rezensionen zu
Kellerkind

Nicole Neubauer

Kommissar Waechter (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

--- Seitenzahl: 416 --- Teil einer Reihe?: Nein --- Inhalt: Im Keller eines Hause in München wird ein Junge gefunden kurz nachdem in einer der Wohnungen die Leiche der Anwältin Rose Benninghoff gefunden wird. Der Name des Jungen ist Oliver Baptiste, er ist stark misshandelt worden und kann sich an Nichts mehr erinnern. Doch trotzdem scheint er etwas mit der Tat zu tun zu haben. Das Team um Hauptkommissar Winter beginnt mit seinen Ermittlungen und schnell wird klar, dass es scheinbar jede Menge Geheimnisse in der Vergangenheit von Rose und Oliver gibt und es nicht immer leicht ist zu sagen, wer genau Opfer und wer Täter ist. Können Sie das Verbrechen aufklären? --- Rezension: Ich habe mich aufgrund der vielen positive Kritiken sehr auf diesen Krimi enttäuscht uns muss sagen, dass ich wirklich enttäuscht bin. Schon von Anfang an, waren der Schreibstil und einige der Worte sehr befremdliche für mich. Die Handlung an sich ist ohne Frage sehr spannend, aber es wird mir einfach zu viel gequatscht, wenn ich das mal so provokant sagen darf und die Dinge werden für mich machmal nicht angemessen beschrieben, wenn man bedenkt um was es geht. Am Ende finde ich das Buch dann auch komplett inhaltlich an meinen Geschmack vorbei. Das Buch ist ohne Frage spannend, aber mir persönlich hat es gar nicht gefallen.

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Es war mal wieder Zeit für einen Krimi, denn ich bin immer wieder gespannt, ob im Krimi auch Krimi drin ist. Häufig kollidiert dieses Genre mit dem Thriller-Genre. Aber an alle Krimi-Fans, es ist auf jeden Fall Krimi drin. Die Story beginnt wirklich spannend und verwirrend, weil mit einem Mal eine Leiche da ist und im Keller ein fast verwahrlost wirkender Junge namens Oliver sitzt, der kein Wort spricht und der Polizei somit kaum weiterhilft. Nach und nach wirft uns die Autorin in ein Wirr Warr aus Handlung und Personen. Charaktere treten hier wieder einige auf und schon nach kurzer Zeit des Versuches einen Zusammenhang zu knüpfen, habe ich aufgegeben, denn es war alles zu unschlüssig und zu weit hergeholt. Identifizieren konnte ich mich mit gar keinem Charakter, in der Hinsicht ist einfach kein Funke übergesprungen, was nicht weiter schlimm ist, denn an suspekten Charakteren haben wir hier einige zu bieten. Da ein bisschen Pädagogik in jedem Buch stecken muss, lernen wir hier Oliver’s Vater kennen, der ein Paradebeispiel ist, wie man seinen Sohn nicht erzieht. Er war mir von Anfang bis Ende ein Dorn im Auge. Und dann wäre da noch der mysteriöse Herr Paulssen, der am Anfang meine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Ein Mann, anscheinend in einem Heim, der Tag und Nacht Rosen malt… Auf der Suche nach dem Mörder begleiten wir das Ermittler-Trio Waechter, Hannes und Elli. Anfangs konnten sie mich nicht überzeugen, doch nach und nach wurden sie mir aufgrund ihrer humorvollen Art sympathischer. Dann nahm eine persönliche Geschichte von einen der dreien für meinen Geschmack jedoch zu viel Platz im Buch ein. Man wurde irgendwie immer wieder auf der eigentlichen Story herausgezogen. Insgesamt positiv zu nennen ist auf jeden Fall der Schreibstil der Autorin und deren Grundidee zu „Kellerkind“. Das Ende hat noch mal eine ordentliche Wendung in sich gehabt, was ich gut fand. Kritikpunkte sind für mich die Längen die im letzten Drittel entstanden sind, einfach weil die Story nicht mehr im Mittelpunkt stand und zwischendurch einige Charaktere zu viel Aufmerksamkeit bekommen haben. Das Motiv zum Morden am Ende des Buches war mir irgendwie zu einfallslos. Ich dachte nur „was das war es jetzt?“. Es hätte interessanter gestaltet werden können. Fazit Nicole Neubauer hat mit der ersten Hälfte des Buches eindeutig überzeugt, leider konnte die Spannung und das Interesse am Buch in der zweiten Hälfte nicht aufrecht erhalten werden. Es verlief sich alles in zu viele verschiedene Richtungen. Für alle Krimi-Fans spreche ich dennoch eine Leseempfehlung aus und auch ich freue mich auf ein weiteres Buch von Nicole Neubauer und werde es auf jeden Fall lesen!

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Thalia.at

Von: Doris Oberauer aus Grieskirchen

09.12.2014

Ein sehr spannender Krimi! Mit Spannung fiebert man als Leser mit, wer denn nun der Mörder ist.

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Tolle Ermittler - lauer Fall

Buchhandlung am Markt

Von: Mathias Neumann aus Marburg

23.10.2014

Nicole Neubauer gelingt in ihrem ersten Krimi etwas, was nur wenige Autor/innen dieses Genres wirklich schaffen: Sie etabliert ein Ermittlerteam, das man als Leser/in sofort ins Herz schließt. Die Figuren sind allesamt markante Charaktere, sie werden beschwingt und unangestrengt eingeführt und erhalten dennoch genug Tiefe, um im Leser ein Interesse an ihrer Geschichte und ihrem weiteren Werdegang zu wecken. Diesbezüglich hätte das Buch mindestens 4 Sterne verdient, doch leider ist der Fall, in dem das Team ermittelt, sehr einfach gestrickt. Als erfahrener Krimileser war mir sehr schnell klar, wer die Tat begangen hat, und leider lag ich am Ende mit meiner Vermutung richtig. Wer aufmerksam liest, merkt recht schnell, an welchen Stellen die Ermittler auffälliges Verhalten übersehen oder nicht hinterfragen. So ist das Ende des Falls wenig spannend, was aber für die Geschichte der Ermittler nicht gilt. Hier deutet Neubauer eine Entwicklung an, die ich als Leser gern weiter verfolgen werde. Die Hoffnung auf einen raffinierter gestrickten Fall wird mich hierbei begleiten!

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Buch und Büro Ute Schmid

Von: Ute Schmid aus Hilpoltstein

14.10.2014

Solider "deutscher" Krimi.

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Bücherinsel Dörte Pietsch

Von: Silvia Ogonowski aus Ostseebad Binz

07.10.2014

Spannend, fröstelnd und erschütternd!

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Es hat zu viele Längen

LeseZeichen Buchhandlung GmbH im DOC

Von: Juliane Büch aus Emden

17.09.2014

Leider konnte mich das "Kellerkind" nicht gänzlich überzeugen. Titel, Umschlagsgestaltung und der Beginn der Geschichte waren sehr vielversprechend und spannend, aber dann: Es gab einfach zu viele Längen in der Handlung und unter Umständen wäre es klüger gewesen, sich Charaktere wie den "HdS" zu sparen oder für eine Fortsetzung aufzuheben. Die Probleme der Kommissare überlagerten zudem oftmals den eigentlichen (recht vorhersehbaren und im Vergleich dazu dünn ausfallenden) Plot der Ermittlung und das machte dieses Buch für mich teilweise sehr mühsam zu lesen. Die Autorin verliert sich zu oft in unnötigen oder uninteressanten Details. Die Dramatik im Skript kommt stellenweise auch zu gewollt/bemüht daher. Eine sparsamere/pointierte Dosierung damit wäre für mich persönlich wünschenswerter gewesen, doch ich bin sicher, dass dieses Debüt trotzdem sehr viele Leser finden wird.

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Spielhimmel Inh. Bettina Schmitt-Bauer

Von: Bettina Schmitt-Bauer aus Uettingen

12.09.2014

Zu viele Probleme, zu wenig Spannung. Leider enttäuschend.

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