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Jan Mayer

Wenn’s drauf ankommt

Schnell denken - maximale Leistung abrufen - Stresssituationen meistern. Erkenntnisse aus dem Spitzensport

(1)
eBook epub
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Bestleistungen abrufen, wenn sie gefordert sind, die Chancen erkennen und verwandeln – und das auch unter Stress und höchster Anspannung: Was für Erfolge im Spitzensport gilt, das trifft ebenso für die Herausforderungen im Beruf und Alltag zu.
Jan Mayer betreut als Sportpsychologe den Bundesligisten TSG Hoffenheim, und sein Konzept zum Erzielen von Spitzenleistungen hat sich in der Praxis des Leistungssports über Jahre bewährt. Er erklärt, wie nicht nur Sportler, sondern jedermann sich die Kunst des Moments aneignen kann, damit wir uns zu jeder Zeit auf uns selbst und unsere Kompetenz verlassen können. Und er zeigt, wie seine Strategie im alltäglichen Leben funktioniert. Dank diesem wissenschaftlich fundierten Instrumentarium überwinden wir Selbstzweifel und bleiben auch im größten Stress souverän und überzeugend.
Ein Buch für alle, die ihre Bestleistung abrufen wollen, wenn's drauf ankommt!


eBook epub (epub), 3 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-22398-4
Erschienen am  10. April 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Optimierung

Von: Michael Lehmann-Pape

08.05.2018

Man mag zur Optimierung oder, aktuell kritisch eher „Optimierungswahn“ genannt, stehen, wie man möchte und damit auch den Inhalten dieses Ratgebers gegenüber eher kritisch oder begrüßend gegenüberstehen, klar ist, dass Jan Mayer weiß, wovon er spricht und schreibt. Top-Athleten noch „besser“ zu machen und das auf den Punkt, das war und ist in Teilen noch sein Metier. Wobei dieses „Besser“ machen zwar auch den körperlichen Bereich, die Trainingsplanung betrifft, vor allem aber die „inneren Stellschrauben“ dreht. Nervenstärke, Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit, „kaltblütig“ die Chancen nutzen (von denen es im professionellen Hochleistungssport naturgemäß eben eher wenige gibt, die aber dann umso dringender verwertet werden sollten). Natürlich gilt hier das, ebenfalls in letzter Zeit in einen kritischen Fokus geratenes „Leistungsprinzip“ und natürlich geht es darum, Situationen zu bestehen und, so möglich, zu gewinnen oder, zumindest, das bestmögliche aus sich und seinen Voraussetzungen geholt zu haben. Was aber tun, wenn eine konkrete Leistung eigentlich möglich wäre, in der konkreten Situation aber nicht abgerufen werden kann? Hier setzt auch die Übertragung vom „Sportler“ auf das „normale Leben“ an, die Meyer im Buch vornimmt und vorstellt. Und dies mit sportlichen Metaphern und in Form eines „Wettkampfes“ in all seinen Phasen darlegt. Mit der Betonung darauf, dass „Leistung“ nicht unbedingt gleich „Erfolg“ bedeutet. Das sind am Ende zwei verschiedenen Ebenen, von denen sich Mayer mit der „Leistung“ und deren optimaler Vorbereitung und Umsetzung beschäftigt. „Sie (die Sportler) erreichen nicht ihr verfügbares Potential, obwohl noch im letzten Training die absolute Topleistung verfügbar war und sie auch in vorangehenden Wettkämpfen in der Lage waren, ihr Leistungsmaximum abzurufen“. Und, wie im Spitzensport, so letztlich auch im Leben: „Letztlich geht es gar nicht darum, ob man eine bestimmte Leistung erreichen kann, sondern darum, ob man sie auch zeigen kann, wenn es darauf ankommt“. Und das ist, wie in fast allen anderen Bereichen des Lebens, am Ende „Kopfsache“. Die sich mit den Umständen zu beschäftigen hat, die negativ einwirken. Etwas, was man kann unter „Druck“ dann auch umsetzen. Ob Redebeitrag, Vorführung, Argumentation bei Kunden. Situationen, in denen Konsequenzen zu erwarten sind, deren Zeitpunkt von außen bestimmt wird, bei denen der Anspruch hoch ist und man hier und da auch nur „diese eine Chance“ hat. Warum flattern die Nerven? Und was kann man strukturiert dagegen tun? Das sind die Fragen, denen Mayer im Buch fundiert nachgeht, sein Programm zur inneren Ruhe darlegt. Und wer sich nicht am ständigen „Sportlerjargon“ stört, wird durchaus in zahlreichen Tipps und mentalen „Trainingseinheiten“ fündig werden. Vor allem mittels einer „optimalen Performance im Kopf“ und einer zielgerichteten, erlernbaren „Gedankenkontrolle“, sowie einen „Plans B“ immer „im Gepäck haben“, der vielleicht gar nicht benötigt, dessen Vorhandensein alleine aber bereits ent-stressende Wirkung besitzen kann. Einfach, verständlich, praktisch umsetzbar, insgesamt nicht der schlechteste Ratgeber auf einem breiten Markt der „Selbstoptimierung“.

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Vita

Prof. Dr. Jan Mayer, geboren 1972, ist seit 20 Jahren als Sportpsychologe tätig und coachte verschiedene Nationalmannschaften. Aktuell betreut er u.a. die Bundesligamannschaft der TSG 1899 Hoffenheim und berät den Deutschen Olympischen Sportbund. Darüber hinaus ist er Professor an der Deutschen Hochschule für Präventions- und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken.
Gemeinsam mit Hans-Dieter Hermann leitet er das Sportpsychologische Institut CCC Rhein-Neckar, dessen Schwerpunkt die Optimierung des Potenzials von Einzelpersonen und Teams aus dem Leistungssport, der Wirtschaft und dem öffentlichen Leben ist. Er lebt mit seiner Familie in Heidelberg.

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