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Taschenbuch
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NORDSEE gleich MORDSEE

Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel: In Valandsiel werden mehrere mit Sand gefüllte Leichen gefunden, die der Mörder zu grotesken Figuren drapiert hat. Seine Taten scheinen keinem Muster zu folgen, werden dabei aber immer brutaler und perfekter. Als er sich anonym bei der Polizei meldet, nimmt ein nervenzerreißendes Katz- und Maus-Spiel seinen Anfang, denn er hat eine junge Frau in seiner Gewalt – und die soll nun sein letztes Opfer werden, die Krönung seines perfiden Plans. Werden Knut und Helen die Wahrheit enthüllen, die seit fünfundzwanzig Jahren im Sand vergraben liegt?

"Ein spannender Fall packend erzählt: Thriller-Fan, was willst Du mehr? Die Geschichtebist großartig aufgebaut."

Rhein-Neckar-Zeitung (15. October 2016)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 384 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0061-1
Erschienen am  16. May 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

ich habe mich sehr schwer getan

Von: Buchreisender

04.05.2021

“Die Sandwitwe” ist der zweite Band um die Ermittler Knut Jansen und Helen Henning. Leider war mir nicht ganz bewusst, das gewisse Vorkenntnisse bezüglich der Charaktere der Hauptprotagonisten hilfreich gewesen wäre. Denn leider habe ich “Der Jungfrauenmacher” nicht gelesen! Daher war etwas etwas gewisse Vorkommnisse in deren Vergangenheit und auch in ihren Persönlichkeiten richtig zu nachzuvollziehen. Obwohl ich mich dennoch recht schnell in den Krimi einlesen konnte musste ich doch recht schnell feststellen, das er doch wohl sehr langatmig werden wird. Es gibt viele – zu viele – Sprünge zwischen Charakteren und vieles wirkt im Bezug auf Knut Jansen kindisch und egozentrisch wirken. Allein die Versuche seinem Vater mit dem er sich sogar eifersüchtig prügelt, statt seine Berufserfahrung und Hilfe anzunehmen. Ohne ihn hätte er die Position des Revierleiters schließlich nicht so schnell und einfach übernehmen können! Auch die Rückblicke auf Ereignisse im Leben von Helen Hennig wirken all zu oft wie Lückenfüllen und unterbrechen einfach den Spannungsbogen. Denn im Grunde ist der Thriller von der eigentlichen Geschichte her spannend! Die Morde, das Motiv und das Drumherum die Opfer interessant und gewährt Einblick die Hintergründe des Motives des Täters. Manchmal wirken die Morde sehr brutal und sind wirklich etwas für zarte Gemüter. Durch geschickt eingesetzte Makabertanz enthält “Die Sandwitwe” für mich gewisse Highlights. Der Leser, der sich durch den Thriller aufmerksam durchgekämpft und manchen Schrecken überstanden hat, ist durchaus in der Lage den Mörder selbst zu erkennen. Ich persönlich war irgendwie erst nach dem zweiten Lesen in der Lage den Mörder persönlich zu entlarven. Dies liegt aber an den vorgenannten Punkten und der Tatsache, dass ich mit dem Buch zu Beginn wirklich sehr schwer getan habe und es sehr sehr lange liegen gelassen habe. Dafür möchte ich mich bei dem Verlag entschuldigen.

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Sandiger Thriller

Von: Tipperin

16.05.2018

In ihrem zweiten Fall haben es Kommissar Knut Jansen und die ehemalige Profilerin Helen Henning erneut mit sehr makaber zugerichteten Mordopfern zu tun. Die Leichen sind mit Sand gefüllt und der Täter scheint eine große Vorliebe für kunstvoll gestaltete Sandburgen zu haben. Bald gibt es Hinweise auf einen schlimmen Vorfall aus der Vergangenheit und der Mörder sucht Kontakt zu Kommissar Knut Jansen. Die Zeit rennt. Stil, Machart, Meinung Dieser Thriller ist der zweite Teil um das Duo Knut Jansen und Helen Henning. Im ersten Buch - das habe ich hier rezensiert- jagt das ungleiche Ermittlerpaar bereits einen ähnlich skurrilen Mörder. Daher kann ich für die Kenner von Band 1 schon sagen: Wenn dir das erste Buch gefallen hat, dann gefällt dir das hier auch – denn man kann ungefähr das gleiche wieder erwarten. Wer Band 1 noch nicht kennt, der sollte wohl lieber mit Band 1 anfangen. Die Geschichte an sich ist eigenständig lesbar, jedoch nehmen die Ermittler, ihre Dämonen und auch die Beziehung der Beiden zueinander relativ viel Raum ein. Hier mittendrin anzufangen und die Entwicklung bzw. die Vorgeschichte zu verpassen, kann ich nicht wirklich empfehlen. So ist es ja meistens. Kommen wir zu den Hauptpersonen. Knut Jansen ist ein noch junger und unerfahrener Revierleiter der Polizei Valandsiel, der immer noch im Schatten seines allseits anerkannten Vaters (dem Ex-Revierleiter) steht. Während er einerseits mit Cowboystiefeln und harten und mutigen Auftritten wirklich in Richtung impulsiver Sheriff angelegt ist, macht ihm das Verhältnis zu seinem Dad, welcher immer noch gern mitmischt, zu schaffen. Bei seiner Ermittlungs-Partnerin Helen hingegen wird der Cowboy dann wieder zum kleinen Schuljungen, der sein Mädchen erobern möchte. Ich finde diese Kombination ganz erfrischend. Helen hingegen ist als ehemalige Profilerin sehr erfahren, hat aber ein ganz fieses Trauma mit sich rumzuschleppen: Ihr fehlt nach einem misslungenen Einsatz ein Bein. Trotz dieser Behinderung wirkt sie sehr selbstständig und auch selbstsicher – bis dann ihre Erinnerungen an den Einsatz wiederkommen. Der Täter aus der Vergangenheit scheint es noch immer auf sie abgesehen zu haben, deshalb muss sie vorsichtig sein. Bei den beiden knistert es auch immer mal, es gibt jedoch auch noch Konkurrenz für Knut. Der Plot ist gut gemacht. Zwischen den kurzen und spannend gehaltenen Absätzen gibt es immer mal wieder eine Rückblende in die Vergangenheit, man merkt schnell dass diese etwas mit den jetzigen Morden zu tun haben muss. Häppchenweise bekommt der Leser durch die Rückblende und den Ermittlungsfortschritten ein klareres Bild, bis sich die Geschichte dann auch sinnig auflöst. Ich mag diese Auslöser in der Vergangenheit(nur in Büchern..), wenn sie so einen guten Überblick für die Motive des Mörders bieten. Die Morde an sich sind nichts für schwache Nerven, Anfänger in diesem Genre sollten sich vielleicht etwas seichter an die Materie heranwagen. Weiterhin fiel mir das nordische Lokalkolorit angenehm auf. Das kleine fiktive Fischer- und Touristenstädtchen Valandsiel und seine Bewohner bringen den Flair der Nordsee in die Handlung. Nach diesem Buch hat man jedoch von Sand erst einmal die Nase voll –genau wie die Mordopfer. Fazit Ich vergebe 4 Sterne, war gut unterhalten und bin auch recht schnell durchgekommen. Es war spannend, kurzweilig und die Entwicklung der Figuren fand ich auch gut. Band 3 werde ich auch lesen. Ich kann das Buch allen Thriller –Liebhabern empfehlen, es ist jedoch nichts für die schwächsten Nerven..

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Vita

Derek Meister wurde 1973 in Hannover geboren. Er studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg und schreibt erfolgreich Serien und Spielfilme fürs Fernsehen – und spannende Romane, mit denen er sich eine große Fangemeinde erobert hat. Derek Meister lebt mit seiner Familie in der Nähe des Steinhuder Meers.

Zum Autor

Pressestimmen

»Für starke Nerven!«

WIENERIN (30. June 2016)

»Die Sandwitwe ist ein hochspannender Thriller mit der Wucht einer kleinen Sturmflut. Grandios – großartig – Pageturner«

unserlübeck.de (10. June 2016)

»Thriller mit Gänsehaut-Garantie!«

augsburger-allgemeine.de (19. June 2016)

»lässt einem das Blut in den Adern gefrieren«

familymag.net (16. May 2016)

»Nichts für zarte Gemüter.«

dieHarke.de (17. June 2016)

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