€ 9,99 [A] | CHF 15,00 * (* empf. VK-Preis)
Peng Peng. Zwei nächtliche Schüsse ins Nichts. Zwei Schüsse, die trotzdem alles verändern. Eine junge Familie aus dem Senegal glaubt nicht mehr an das neue Leben in der Fremde. Reuelose Polizisten schlagen nie wieder über die Stränge. Und die uralte Frau in der Seniorenresidenz singt keine Lieder mehr. Berlin, Du kannst so grausam sein.
Jerusalem „Jay“ Schmitt, Leiter der Neunten Mordkommission für besondere Fälle, vermutet ein düsteres Kapitel seiner eigenen Dienststelle. Für ihn beginnt alles mit einer rätselhaften Botschaft neben einer Leiche. Und endet dort, wo die Schüsse fielen. Und wieder fallen werden?
»Mit Jay Schmitt ist Philipp Reinartz eine bemerkenswert quer zum Geläufigen stehende Ermittlerfigur gelungen.«
Ähnliche Titel wie "Fremdland"
Rezensionen
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.
Alle anzeigenVita
Philipp Reinartz, 1985 in Freiburg geboren, ist ein in Berlin lebender Autor und Kreativer. Er studierte in Köln, Saragossa und Potsdam, unter anderem Geschichte und Journalismus. Als Mitgründer und Geschäftsführer einer Berliner Ideenschmiede beschäftigt er sich mit gesellschaftlichen Megatrends, hält Vorträge und arbeitet für mehrere Hochschulen. Daneben schreibt er feuilletonistische Texte, so etwa für ZEIT online und das Süddeutsche Magazin. Nach seinem Debütroman »Katerstimmung« im Jahr 2013 veröffentlichte er 2017 den ersten Jay-Schmitt-Kriminalroman »Die letzte Farbe des Todes«. Mit »Fremdland« bleibt er seinem Stil treu, eine vielschichtige Kriminalgeschichte mit überraschenden Wendungen filmschnittartig prägnant zu erzählen.
Pressestimmen
»Philipp Reinartz erzählt die Geschichte mit sehr viel Empathie.«
»Meine Krimientdeckung zu Weihnachten: Ein Ermittler namens Jerusalem Schmitt und sein Autor Philipp Reinartz, von dem ich [...] noch mehr lesen will.«
»Ein intelligent durchdachtes Spiel zwischen Jäger und Gejagtem.«
»Rasant, vielschichtig und bis zuletzt überraschend – wie eine Serie zum Lesen.«