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Hendrik Berg

Deichmörder

Ein Nordsee-Krimi

(6)
Taschenbuch
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Ein nordfriesischer Krimi voller Atmosphäre und Legenden – und atemberaubender Spannung

Vor den Nachstellungen eines gewissenlosen Triebtäters flüchtet die junge Eva mit ihrem Mann in aller Heimlichkeit aus Berlin nach Nordfriesland. Hier, in einem kleinen, aber wunderschönen Haus direkt am Rand der nordfriesischen Marsch will sie den Erinnerungen an die Bedrohung durch den skrupellosen Mario Stein entkommen, der geradezu besessen war von ihr – dem die Polizei jedoch nie etwas nachweisen konnte. Anfangs scheint das junge Paar in der Idylle Nordfrieslands seinen Frieden gefunden zu haben. Doch bald fühlt sich Eva erneut verfolgt und bedroht – und diesmal von weit mehr als nur von der eigenen Vergangenheit ...

„Eine gute Empfehlung für alle Leser, die neben einem kriminalistischen Spürsinn auch ein Faible für Geistergeschichten haben.“

media-mania.de (09. May 2014)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 352 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-47991-7
Erschienen am  17. March 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

NErvenkitzel

Von: Bücherliebe

15.11.2015

Der Deichmörder von H. Berg Goldmann Verlag TB 8,99€ 352 Seiten Inhalt: "Vor den Nachstellungen eines gewissenlosen Triebtäters flüchtet die junge Eva mit ihrem Mann in aller Heimlichkeit aus Berlin nach Nordfriesland. Hier, in einem kleinen, aber wunderschönen Haus direkt am Rand der nordfriesischen Marsch will sie den Erinnerungen an die Bedrohung durch den skruppellosen Mario Stein entkommen, der geradezu besessen war von ihr – dem die Polizei jedoch nie etwas nachweisen konnte. Anfangs scheint das junge Paar in der Idylle Nordfrieslands seinen Frieden gefunden zu haben. Doch bald fühlt sich Eva erneut verfolgt und bedroht – und diesmal von weit mehr als nur von der eigenen Vergangenheit ..." Meine Meinung: Ein spannender nordfriesischer Krimi. Eva flüchtet vor einem Stalker... oder ist es doch mehr als ein Stalker? In Friesland versucht sie Mario Stein zu entkommen, der sie in ihrer Vergangenheit beweislos terrorisiert hat. Irgendwann jedoch holt Eva nicht nur ihre Vergangenheit in Friesland wieder ein..... Till und Eva ziehen nach Friesland. Till unterstützt seine Frau wo er nur kann und versucht ihr beim Vergessen zu helfen. Dann gibt es dort auch noch Herrn Stein.... Psychopat und Mörder.... oder doch nur ein harmloser Stalker? Diese Frage beschäftigt den Leser zunächst. Berg sorgt für eine detaillierte Beschreibung der drei Protagonisten. Er bringt sie dem Leser auf erschreckende und faszinierende Weise näher. Schauplätze, Handlungen und Gedanken sind so detailgetreu beschrieben, dass der Leser in die Welt des Buches eintaucht. Die spannenden Wendungen und rasanten Handlungen packen des Leser dermaßen, dass er diesen Krimi nicht aus der Hand legen kann. Evas Visionen, die bis ins 19. Jahrhundert zurück reichen sind zunächst nur schwer mit der Geschichte in Verbindung zu bringen. Der Zusammenhang ergibt sich jedoch beim Lesen und baut noch mehr Spannung auf. Ebenso der Perspektivwechsel baut eine unheimlich energiegeladene Handlung auf, die einfach nur zum Weiterlesen zwingt. Stalking und friesische Sagen sind wunderbar verbunden und geben dem Buch eine ganz eigene Atmosphäre, die ich so in noch keinem Krimi vorgefunden habe. Da ich sonst eher weniger dieses Genre lese, war ich von diesem Buch umso überraschter und würde es jedem empfehlen, der auf Spannung und Nervenkitzel ohne dauerndes Gemetzel steht. Ein klasse Krimi!!!! 5 von 5 Herzen <3 <3 <3 <3 <3

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Ganz okay, aber nicht gruselig

Von: Nadia

14.09.2015

Für diesen Krimi habe ich mich aufgrund des Klappentextes entschieden - logisch, wie soll man sich auch sonst für ein Buch entscheiden... Rezensionen lese ich nämlich nie, wenn ich zum Titel selber eine schreibe. :-) Die Hauptperson der Geschichte ist Eva, die in Berlin gestalkt wurde und zusammen mit ihrem Mann Till in den kleinen nordfriesischen Ort namens Kleebüll geflüchtet ist. Dort leben die beiden nun in einem keinen, alten Häuschen am Ortsrand. Trotz der grossen Distanz zu Berlin lassen Eva die Erlebnisse nicht in Ruhe, schon bald fühlt sie sich wieder verfolgt und beobachtet und wird noch dazu von Albträumen heimgesucht. Ausserdem scheint das Häuschen, in dem sie wohnt, eine eigene, lebendige Vergangenheit zu haben, welche sich auf sonderbare Weise mit den heutigen Zeiten vermischt. Die Geschichte liest sich gut und flüssig, hat mich aber nicht wirklich ans Buch zu fesseln vermocht. Richtig packende Spannung ist nicht aufgekommen, doch es war auch kein "Müssen", das Buch zu Ende zu lesen. Aber zugegeben: Die grösste Motivation war der Thriller, der auf meinem Nachttischchen als Nachfolge-Lesefutter bereitlag, bei dem ich schon in der Hälfte angelangt bin, den ich kaum noch aus der Hand legen kann und den ich euch demnächst vorstellen werde. Aber zurück zum "Deichmörder": Der Autor kann zwar gut mit Worten umgehen, hat es aber nicht geschafft, mir auch nur eine einzige Person im Buch durchwegs sympathisch werden zu lassen. Selbst Eva, das eigentliche Opfer in der Geschichte, hat mich zeitweise echt genervt und ich habe mir gedacht "kein Wunder, wurde die zum Opfer"! Ganz übel fand ich den Charakter von Wiebke, einer Arbeitskollegin von Eva, und selbst Evas Mann Till schien je länger je weniger nett. Rückblickend ist mir auch nicht klar, weshalb der Autor Wiebke doch recht viel Platz in der Geschichte einräumt, denn zu der eigentlichen Story trägt sie nicht wirklich etwas bei. Mein Hauptproblem beim Buch war aber das Vermischen von verschiedenen Zeiten, von Heute und Vergangenheit, das Zusammenmixen von "Spökerkram" und Wahrheit. Das Ganze war aber für mich zu keinem Zeitpunkt gruselig, und vielleicht war genau das das Problem: Entweder richtig unheimlich oder gar nicht. Gute Geistergeschichten müssen für mich so sein, dass ich nach dem Lesen Angst habe, ohne Licht (oder noch besser: selbst mit Licht) einzuschlafen. ;-) Wie auch immer: Das Buch liest sich einigermassen flüssig und leicht, ist eine gute Unterhaltung für zwischendurch.

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Vita

Hendrik Berg wurde 1964 in Hamburg geboren. Nach einem Studium der Geschichte in Hamburg und Madrid arbeitete er zunächst als Journalist und Werbetexter. Seit 1996 verdient er seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Drehbüchern. Er wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Köln.

www.hendrik-berg.de/ https://www.facebook.com/AutorHendrikBerg www.instagram.com/hendrikbergautor/

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Pressestimmen

»Kein possierlicher Provinzkrimi, sondern atmosphärisch und spannend!«

Bücher (02. August 2014)

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