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Otto Waalkes

Ganz große Kunst

75 Meisterwärke
Mit einem Vorwort von Denis Scheck

eBook epub
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Otto kennt jeder! Deutschlands beliebtester Komiker hat Generationen von Fans auf seine ganz eigene Art zum Lachen gebracht. Aber nicht nur auf der Bühne inszeniert das Multitalent seine Szenen perfekt, auch auf der Leinwand ist er ein Meister der pointierten Parodie. Dass er den Umgang mit Pinsel und Farbe in acht Semestern Kunststudium regelrecht gelernt hat, dürfte manchen seiner Anhänger neu sein. Egal ob in altmeisterlicher Technik, impressionistisch oder abstrakt, ob in Öl, Aquarell oder Acryl – Otto Waalkes bleibt dem Wahlspruch seines Vaters, des Malermeisters Karl Waalkes, treu: »Saubere Arbeit ist mein Prinzip.«
Anhand von 75 Meisterwärken – von der Höhlenmalerei über Renaissance und Romantik bis zu den Ikonen der Moderne – zeigt Otto die wahre Geschichte der bildenden Kunst. Und die ist ohne den einen oder anderen Ottifanten undenkbar! Begleitet werden die liebevollen Kabinettstücke von 75 sehr unterschiedlichen Begleittexten – da steht eine dramatische Szene aus der Sixtinischen Kapelle neben einem Rubens-Song oder der Rekonstruktion der Ur-Höhle von Transwaal…
Ein kleiner Parforceritt quer durch die Kunstgeschichte und ein großes Vergnügen – aber hallo!

  • Die Entdeckung des Jahres: Die wahre Geschichte der bildenden Kunst

  • Von der Höhlenmalerei über van Gogh bis zu Banksy – ein herrlich parodistischer Gang durch die Kunstgeschichte

  • Hochwertige Ausstattung, Großformat, durchgehend vierfarbig


Mit Vorwort von Denis Scheck
eBook epub (epub), ca. 176 Seiten (Printausgabe)
durchg. 4c
ISBN: 978-3-641-30923-7
Erschienen am  04. October 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Otto Waalkes - Ganz große Kunst

Von: Manuela Candal

17.04.2024

SPOILER! Das Cover zeigt den Autor in der Rolle des weltbekannten eingebildeten Kranken von Jean Baptiste Molière in einer Adaption des Bildes von Spitzweg! Otto kennt jeder! Deutschlands beliebtester Komiker hat Generationen von Fans auf seine ganz eigene Art zum Lachen gebracht. Dass er den Umgang mit Pinsel und Farbe gelernt hat, dürfte manchen seiner Anhänger neu sein. In diesem Buch hat sich Otto Waalkes mit der ganz großen Kunst auseinandergesetzt. Er hat die Gelegenheit ergriffen und sich ausführlich mit 75 Meisterwerken der großen Maler beschäftigt. Er hat diese verändert und bearbeitet – eben typisch nach Otto Art! Er hat nicht nur die Gemälde bearbeitet und nach seiner Art „vervollständigt und verschönt“ er hat auch die passenden Texte dazu gereimt. Seine bearbeiteten Kunstwerke führen quer durch die Geschichte und siehe da, man findet sogar den weltberühmten Ottifanten! Auch hat er z.B. die Namen der Künstler so verändert, wie man sie auch ausspricht. U.a. hat er den großen Meister van Gogh als „Fann Goch“ übersetzt! Auch Albrecht (Albrächt) Dürer (Dürah) findet man hier mit einem Ottifanten! Otto Waalkes hat sich hier ein unvergessliches Werkt geschaffen, eben typisch Otto! Er hat weltbekannte Kunst und Künstler auf eine Art dargestellt, die durch Witz in einem ganz anderen Licht erscheinen. So hat er u.a. auch die ägyptischen Darstellungen unter die Lupe genommen und siehe da: Auch die Ägypter freuten sich über einen Ottifanten! Kunst ist oft trocken, nüchtern und unverständlich. Otto hat es geschafft viele Kunstwerke und Künstler so darzustellen, dass Kunst etwas leichtes und Verständliches wird und trotzdem findet sich zwischen den Zeilen der große Respekt, den er vor diesen Meisterwerken und Künstlern hat! Ein tolles Buch, voller Witz und kurzweile.

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75 Ottopretationen inkl. Ottifantisierung bekannter Werke

Von: Der Büchernarr

27.10.2023

Otto Waalkes kann nicht nur auf der Bühne herumblödeln, nein, er kann auch sehr gut zeichnen und malen. Und damit meine ich nicht die schnell gezeichneten Ottifanten, sondern ich meine das Malen mit Öl auf Leinwand. In diesem Buch werden 75 Kunstwerke gezeigt, die Otto auf seine ganz eigene Weise neu interpretiert. Ihnen liegen immer Originale bekannter Künstler zugrunde, die der Leser mit Sicherheit schon mal irgendwo gesehen hat. Und wenn nicht, dann wird immer Künstler und Name des Originals mit angegeben. Otto lässt es sich aber nicht nehmen, nur die Bilder in seinem Sinne neu zu zeichnen, sondern er spendiert ihnen auch seine eigene Interpretation, die jedem Bild als kleine Einleitung vorangestellt ist. Diese Texte erklären mal mehr mal weniger und präsentieren sich nicht selten in der Otto-Dichtform. Die Texte spiegeln dabei das wider, was alle Menschen von ihm erwarten. Eben typisch Otto. Nicht alle Bilder sind so großartig die „der arme Poet“, der auf dem Cover zu sehen ist. In manchen Bildern passt der Ottifant nicht so recht, wie z.B. auf Auguste Rodins »Der Denker« oder auf Edward Munchs „Der Schrei“. Manchmal entfremde Otto die Bilder regelrecht, wie z.B. bei Paul Cézannes »Stillleben mit Äpfeln« oder aber er verwendet eine andere Farbgebung, wie z.B. bei Caspar David Friedrichs »Der Wanderer über dem Nebelmeer«, das viel heller und freundlicher als das Original wirkt. Bei anderen Werken passt die Neuinterpretation des Komikers, wie z.B. bei Hundertwassers »Der große Weg« oder Mirós »Konstellationen« oder Dalís »Die Beständigkeit der Erinnerung« und vielen anderen. Und wieder bei anderen Werken spiegelt er (meiner bescheidenen Meinung nach) genau die Wirkung wider, die auch die jeweiligen Originale ausstrahlen. Natürlich ist Wahrnehmung der Kunst eine sehr subjektive, aber es kommt meines Erachtens immer darauf an, wie die Bilder auf den Betrachter wirken. Und mal ist die Ottifantisierung gelungen und ein anderes Mal eben nicht. Fazit Um dieses Buch zu mögen, muss der Leser meines Erachtens zwei Dinge mitbringen. Zum einen sollte er die Originale kennen (zumindest zum Großteil) und entsprechend der Kunst nicht vollständig abgeneigt sein und zum anderen sollte er den Humor des Künstlers mögen, der sich sowohl in den Texten als auch in den Bildern widerspiegelt. Otto hat noch sehr viel mehr Bilder neuinterpretiert, so dass die „nur“ ein Auszug aus seinem Schaffen ist. Aber wer weiß vielleicht wird es irgendwann auch einen zweiten Band geben? Als kunstinteressierter Laie kann ich dieses Buch sehr empfehlen, auch wenn mir nicht alle Ottopretationen gefallen.

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Vita

Otto Waalkes, geb. 1948 in Emden, Ostfriesland, lebt in Hamburg und ist einer der erfolgreichsten Komiker Deutschlands. Bereits während seines Studiums an der Hochschule für Bildende Künste trat er in kleinen Clubs auf. 1972 produzierte er seine erste LP, es folgten unzählige Goldene Schallplatten, TV-Shows, Bücher in Millionenauflage, Filme mit Rekordbesucherzahlen. Dafür gab‘s zahlreiche Auszeichnungen. Fehlt nur noch ein Literaturpreis.

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