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Daniel Böcking

Warum Glaube großartig ist

Mein Glück mit Jesus

(7)
Hardcover
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»Seit ich Christ bin, ist alles so gut für mich geworden.« (Daniel Böcking)

Daniel Böcking zeigt, wie einfach und schön der christliche Glaube ist. Wie glücklich er macht und wie zugleich vernünftig er ist. Dass er Spaß macht, Leben rettet und auch noch brandaktuell ist. Die »Jesus-Challenge«: Schritt für Schritt vom Grünschnabel im Christen-Establishment hin zu einem Leben, das fest im Glauben verankert ist – wie das geht, davon berichtet der Autor in seinem neuen Buch.

  • Das neue Buch vom Mitglied der BILD-Chefredaktion Daniel Böcking

  • Jesus: Der Deal des Lebens

  • Persönlich und reflektiert, überzeugend und kraftvoll

  • Vom Träger des Medienpreises »Goldener Kompass 2017«

»... das liest sich wie ein Abenteuerroman. Mit der Begeisterung eines Neubekehrten geschrieben, ohne Gefühlsduselei. Selten hat mich ein Buch so fasziniert. «

Peter Hahne in Idea Spezial

Hardcover mit Schutzumschlag, 224 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
Lesezeichen
ISBN: 978-3-579-08714-6
Erschienen am  27. August 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Warum Glaube großartig ist

Von: Jessica

26.05.2020

Daniel Böcking beschreibt in diesem Buch seinen Alltag als Christ und geht darauf ein, welche positiven Erfahrungen er mit anderen Christen gemacht hat. Er selbst hat seinen Weg zum christlichen Glauben vor nicht nicht allzu langer Zeit gefunden. Zum Zeitpunkt als er dieses Buch schrieb, waren es gerade einmal ein paar Jahre. Mehr als 30 Jahre zuvor ging er selbst mit Vorurteilen (spießig, bieder, ohne Spaß) gegen Christen durchs Leben. Er schreibt in diesem Buch dabei so euphorisch über seinen Glauben, dass man das Gefühl hat, sein Leben hat dadurch erst einen richtigen Sinn bekommen. Ich selbst bin Mitglied der evangelischen Kirche, gehe ab und zu mal zum Gottesdienst – allerdings nur in katholische Kirchen, würde mich aber nicht als gläubig bezeichnen. Müsste ich mich einem Glauben zuordnen, würde ich wohl am ehesten dem Buddhismus verschreiben. Auch wenn ich von mir selbst nicht als gläubigen Menschen sprechen würde, ist das Thema Religion etwas, das mich sehr interessiert. Mich interessieren auch die Gründe, warum andere Menschen glauben, egal ob sie nun Christen, Muslime oder Buddhisten sind. Böcking gelingt es in diesem Buch wirklich gut, Begeisterung hervorzurufen. An manchen Stellen dachte ich tatsächlich, hey, vielleicht sollte ich mich doch mal näher damit beschäftigen und versuchen, selbst diese Richtung einzuschlafen. Das waren dann – zugegeben – nur mal ein paar Momente, in denen ich so dachte. Die Vorstellung, dass da wirklich ein Gott ist, der die Welt und die Menschen erschaffen hat und dem wir „dienen“ sollen, das ist mir persönlich einfach zu abstrakt. Dennoch war es schön, dieses Buch zu lesen. Böcking schreibt so angenehm, dass sich das Buch auch wirklich gut lesen lässt. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, er anderen seine Meinung nicht aufdrücken möchte. Oft erlebt man es ja, dass Menschen, etwas Neues für sich entdecken und dann jeden anderen davon überzeugen wollen, dass genau das doch auch deren neues Ding werden sollte. Daniel Böcking schildert lediglich seine Sicht der Dinge und betont immer wieder, dass Glauben eine Entscheidung ist, die jeder für sich selbst treffen sollte. Wer nicht glaubt, der glaubt eben nicht, auch gut.

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Ein cooles junges Buch, von einem der auszog und den Glauben für sich entdeckte.

Von: brigittes Bücherblog

17.04.2019

Bild Journalist Daniel Böcking beginnt nach seinen Einsätzen in den Katastrophengebieten auf Haiti (Erbeben mit 300 000 Toten) und in Chile (Schlammlawinen nach Grubenunglück) vieles zu hinterfragen. Er schreibt von seinen Einsätzen , „Sie zeigten mir direkt vor Ort – als unmittelbar Betroffene oder als Helfer -, wie man selbst im Leid, Trost und Kraft bei Gott suchen und finden kann, und sie erklärten mir die erlösende Botschaft und die Taten von Jesus, der für mich bis dahin keine Hauptrolle gespielt hatte.“ Diese Erlebnisse haben den Autor verändert und brachten sein bisheriges agnostisches und atheistisches Weltbild ins Wanken. Daniel Böcking war vom Erfolg verwöhnt. Er bekam Stipendien, wurde stellvertretender Chefredakteur bei Bild.de, heiratete seine Traumfrau und feierte sich feuchtfröhlich durchs Leben. 30 Jahre lang ging Daniel Böcking glaubensfrei durchs Leben. Er verband einen gläubigen Menschen mit engstirnig, konservativ, rückständig und mit sehr vielen Regeln behaftet. Doch nun hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Er wollte mehr wissen über diesen Gott und den christlichen Glauben und ging ganz journalistisch auf Recherche, mit Fragen wie „hat dieser Jesus überhaupt gelebt“. Er hat sich nach den Erlebnissen auf Haiti 3 Jahre Zeit gelassen um zum Glauben zu finden, doch je tiefer er einstieg, je begeisterter sein Herz wurde, um so mehr war auch sein Kopf und sein Verstand, davon überzeugt. Er schreibt in seinem Buch von 6 Überraschungen, die er auf seinem Weg als Christ entdeckt hat. Eine davon „Glaube ist kein Regelwerk“. Es geht nicht darum, Dinge einzuhalten, um nach dem Tod einen gnädigen Gott vorzufinden. Glauben ist cool und ganz vernünftig Der größte Lebensratgeber, den er haben konnte, war, sich dem Glauben zu nähern und sich einfach auf die Suche nach Jesus zu machen Glaube ist für ihn eine Abenteuerreise. Und nach einigen Jahren der Suche, der Zweifel und Fragen entschied er sich, dass er mit Jesus leben will. Dieses Buch von Daniel Böcking ist jung, frisch, fröhlich und durchweg positiv. Er ist ganz neu im Glauben und hat selbst keine großartigen Weisheiten zu verkünden. In diesem Buch beschreibt der Autor seine Reisen durch die verschiedenen Kirchen und christlichen Glaubensgemeinschaften in Deutschland und seine Begegnungen mit Christen. Ganz besonders ist für ihn, dass man im christlichen Glauben im „Hier und Jetzt“ schon sehr viel über die Zukunft redet, über das Beste, was noch kommt. Im hinteren Teil des Buches geht es um die Jesus Challenge. In 10 Etappen oder anders gesagt in 10 Wochen sich auf den Weg zu machen, um Christ zu werden. Woche für Woche, wie stellt man es an, sich dem Glauben zu nähern. Wie bete ich, wie lese ich in der Bibel, wie lerne ich andere Christen kennen. Immer wieder erzählt er euphorisch, wie sich sein Leben verändert hat. Er begeistert den Leser in seiner Liebe zum Glauben, zu Jesus, zu Gott. Dieses Buch ist sicher kein Sachbuch der Theologie, dafür ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Glaubensneulinge, aber auch für Christen, deren Glaube eingestaubt ist und die neuen Schwung benötigen um zu sehen, wie „großartig“ Glauben sein kann.

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Vita

Daniel Böcking, geboren 1977, nach Stationen als BILD-Lokalreporter, Polizeireporter, Lokalchef, Redaktionsleiter, ist er nun Mitglied der BILD-Chefredaktion und stellvertretender Chefredakteur von BILD. Daniel Böcking ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. Preisträger des Medienpreises »Goldener Kompass 2017«.

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