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François Lelord

Es war einmal ein blauer Planet

Roman

Taschenbuch
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Eine inspirierende Geschichte über das, was wir in Zukunft brauchen, um glücklich zu sein

Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meeres sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte:

- Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde?

- Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist?

- Und zählt Liebe noch?

Mit Hector erschuf François Lelord einen unvergesslichen Helden, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. Nun lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Französischen von Ralf Pannowitsch
Originaltitel: Il était une fois une planète bleue
Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10843-6
Erschienen am  14. September 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Zauberhaft

Von: Harakiri

07.11.2020

Die Erde ist nach einem Atomkrieg unbewohnbar und nur auf dem Mars siedelt noch eine kleine Kolonie Menschen. Die möchten allerdings gerne auf die Erde zurückkehren und entsenden Forscher. Die jedoch werden von einem Rest Menschen, die überlebt haben, gefangen genommen. Robin Normandie wird nun auserwählt, als einzelner Botschafter nach den Kriegern zu suchen und seine Mission soll sein, zu erforschen ob die Erde wieder bewohnbar ist. Doch irgendetwas stimmt nicht bei dem Ganzen. Lelord schreibt zauberhafte Romane. Positives für die Seele. Denn seine Bücher haben immer auch eine philosophische Variante: meist die der Suche nach dem Glück. War ich schon von seinen Hektor-Büchern begeistert, konnte mich auch der blaue Planet wieder überzeugen. „Wie viel kann eine Gesellschaft verkraften, ohne dass Neid oder Geringschätzung aufkommen?“ Dieser Frage geht Lelord in seinem neuem Buch nach. Sein Protagonist Rob trifft auf einer einsamen Insel auf eine Gruppe Menschen, die nicht viel haben. Und die sich ihre Ressourcen einteilen. Auf den ersten Blick scheinen die Menschen glücklicher, doch stimmt das, wenn man tiefer blickt? Welche Art zu leben ist besser? Die, die Robin auf dem Mars lebt und Hierarchien und Wohlstand herrschen? Oder doch die der Menschen auf der Erde, die nicht viel haben und doch glücklich scheinen? Letzten Endes muss der Leser das selbst entscheiden, der Autor gibt nur Gedankenanreize. Mir hat die Schilderung Lelords sehr gut gefallen. Die Erde wurde zerstört, die Menschen, die dort noch leben haben keine Erinnerung an frühere Ereignisse. Die Einen wiederholen unwissend die Fehler der Vorfahren und vermehren sich ungemindert, verbrauchen die Ressourcen der Erde und lernen nicht daraus. Gewisse Parallelen zur heutigen Zeit sind hier unbestritten. Fazit: ein wunderbares Buch zum Träumen und Nachdenken, aber auch voller Poesie und letztlich auch Spannung.

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Die etwas andere Suche nach dem Glück

Von: Leseratte

18.10.2020

Ich kenne François Lelord durch die Hecor-Reihe, welche ich sehr gerne gelesen bzw. als Hörbuch gehört habe. Die Bücher von Francois Lelord regen sehr zum Nachdenken an. Auch dieses in die Zukunft gerichtete Buch greift viele aktuelle Themen, wie Umweltschutz, Migration, soziale Konflikte, Beziehungen, Migration auf und zeigt auf, was alles passieren kann, wenn die Menschheit nicht miteinander sondern gegeneinander lebt. Mir persönlich hat es allerdings Schwierigkeiten bereitet, immer sofort zu erkennen, welche der Protagonisten gerade erzählt. Hier wäre eine Überschrift der Person hilfreich. Auch manche verwendeten Begriffe, wie z. B. Neutrum musste ich erstmal googeln. Um das Buch zu lesen, sollte man sich definitiv Zeit nehmen und darüber nachdenken.

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Vita

François Lelord, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie in Frankreich und Kalifornien. Eines Tages schloss er seine Praxis in Paris, um zu reisen und sich und seinen Leserinnen und Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. »Hectors Reise« und die folgenden sieben Romane um den Psychiater Hector und seine Suche nach dem Glück eroberten ein Millionenpublikum. In seinem neuen Roman »Es war einmal ein blauer Planet« lässt er den sympathischen Robin in einem Abenteuer erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen. François Lelord wohnt mit seiner Familie in Paris.

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