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Margret Greiner

Charlotte Salomon

„Es ist mein ganzes Leben“

(5)
Hardcover
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Die erste Biografie, die Charlotte Salomons intensive Bilder zum erzählerischen Ausgangspunkt nimmt

In dieser Biografie werden erstmals die intensiven Bilder und damit die Selbstdarstellung der Malerin in den Mittelpunkt gestellt. Während sich zuletzt Literaten, Musiker und Dramaturgen von Salomon inspirieren ließen – ihr Leben war Stoff etwa von David Foenkinos' Roman, unter der Regie von Luc Bondy wurde eine Oper uraufgeführt - hat Margret Greiner die historischen Tatsachen hinter dem gemalten Tagebuch recherchiert. Daraus entwickelt sie mit großer Nähe zu Salomons Werk eine atmosphärische Erzählung vom kurzen tragischen Leben der Künstlerin.

»In lebendigen Bildern erzählt Greiner die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Künstlerin, die gegen ihr Trauma anmalte.«

B.Z. am Sonntag, Claudia von Duehren (16. April 2017)

Hardcover mit Schutzumschlag, 304 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ISBN: 978-3-8135-0721-8
Erschienen am  27. March 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

"Charlotte Salomon – "Es ist mein ganzes Leben": ein kluges, bewundernswertes Buch

Von: Gerhard Fischer aus Sydney, NSW, Australia

27.11.2017

Margret Greiner hat ein kluges, bewundernswertes Buch geschrieben. Sie erzählt die schier unglaubliche Geschichte der Charlotte Salomon mit großer Gelassenheit und Empathie, ohne dass die Spannung der Story, die ja auch eine Abenteuer- und Kriminalgeschichte ist, verloren geht. Am meisten beeindruckt freilich das Porträt einer großen Künstlerin, deren Lebengeschichte und Werk noch viel zu wenig bekannt sind. Man meint Geschichten dieser Art zu kennen, und doch ist dies eine ganz andere, einzigartige Geschichte: die Biographie einer außerordentlich begabten deutsch-jüdischen Künstlerin, deren letzte Station Auschwitz heißt; die private Tragödie einer Familie, die über Generationen hinweg von einem scheinbar schicksalshaften Unglück heimgesucht wird; und die Geschichte eines Kunstwerks, “wie es Vergleichbares bis dahin nicht gab – und bis heute nicht gibt. Im Berlin der 20er Jahre heiratet Dr. Albert Salomon, ein bekannter Chirurg und Professor, nach dem frühen Tod seiner Frau ein zweites Mal. Paula Lindberg, eine bekannte Sängerin, wird zur Stiefmutter der Tochter Charlotte, geboren 1917, ein sensibles, eigensinniges und hochbegabtes Mädchen. Die Familie, säkular-jüdisch, gehört zur gehobenen Berliner Gesellschaft; die Tochter, genannt Lotte, wächst im Schatten dieser großbürgerlichen Welt heran, in der Obhut wechselnder Kindermädchen. Nach dem 30. Januar 1933 wird alles anders . Der Vater verliert seine Professur; die Engagements Paula Lindbergs werden abgesagt; Charlotte wird in der Schule diskriminiert, sie verlässt das Gymnasium ein Jahr vor dem Abitur; danach wird sie für wenige Monate in der Kunstakademie immatrikuliert. Anfang 1939 schicken die Eltern sie ins Exil nach Südfrankreich, wo die Großeltern mütterlicherseits schon seit 1933 leben; sie wehrt sich heftig gegen die “Verschickung”, doch sie muss sich fügen. Den Eltern selbst gelingt nach dem Novemberpogrom die Flucht nach Holland, wo sie den Krieg überleben. Die Lebensgeschichte der Familie Salomon ist überschattet von einer Kette persönlicher Tragödien: Nervenkrisen und -zusammenbrüche, Suizide und Suizidversuche. In Frankreich wird Charlotte von ihrem Großvater über die Familiengeschichte aufgeklärt: vier Frauen, darunter eine Tante und eine Gromutter, sind in kurzer Zeit durch Selbstmord aus dem Leben geschieden. Der Freitod der Mutter wird der damals neunjährigen Tochter verschwiegen (man erzählt ihr, die Mutter sei an Grippe verstorben). Charlotte ist entsetzt; sie fürchtet, wahnsinnig zu werden. 1943 heiratet Charlotte Salomon den österreichischen Flüchtling Alexander Nagler. Nach der Kapitulation Italiens besetzen deutsche Truppen auch den Süden Frankreichs. Am 23. September werden Charlotte und ihr Mann verhaftet; am 7. Oktober beginnt die Deportation. Charlotte Salomon, 26 Jahre alt und im fünften Monat schwanger, wurde gleich nach der Ankunft in Auschwitz umgebracht. Es gibt noch eine dritte Dimension in dieser Geschichte: die Kunst. Auf Rat ihres Arztes beginnt Charlotte Salomon, wieder zu malen: Malen als psychische Selbsttherapie, als Katharsis. Mitte 1940 mietet sie ein Zimmer in einer Pension mit Blick auf das Meer. In diesem Raum, den sie in den nächsten zwei Jahren kaum verlässt, malt sie die Geschichte ihres Lebens. Es entstehen über 1300 Gouachen, von denen sie schließlich 769 in ein Bündel sortiert und mit einem Titel versieht: “Leben? oder Theater?” Anders als die vorliegenden Biographien nähert sich Greiner der Lebensgeschichte Charlotte Salomons über die Bilder, von denen eine Auswahl von 24 Illustrationen in einem Bildteil am Anfang des Buches vorgestellt werden. Weitere Bilder werden im Text anhand der Katalognummern des Jüdischen Historischen Museums in Amsterdam identifiziert und können so von den Lesern über eine spezielle Website des Museums abgerufen werden: eine originelle Art der Intermedialität, die den besonderen Möglichkeiten des Internet in sinnvoller Weise gerecht wird.

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Leben wie ein Theaterstück

Von: daslesendesatzzeichen

05.07.2017

Ein kleines Déjà-vu-Erlebnis wird sich bei allen einstellen, die bereits die Rezension „Malen gegen den Wahnsinn“ hier bei uns auf dem Blog gelesen haben, denn auch in dieser Buchbesprechung geht es um die Berliner Malerin Charlotte Salomon. Das liegt weniger daran, dass neue Ideen fehlen oder etwa der Buchstoff ausgehen würden, sondern vielmehr an der Tatsache, dass die Persönlichkeit dieser Künstlerin sehr beeindruckend ist. Der Roman „Charlotte“ von David Foenkinos hatte mich zutiefst berührt. Zwar lässt er einige biografische Details weg und bläst andere ein wenig künstlerisch (nicht künstlich!) auf, das wird jedoch durch die großartige atmosphärische Dichte des Textes wettgemacht. Es gibt nichts, was ich an diesem wunderbaren Buch verändern wollen würde! Die biografischen „Leerstellen“, die beim Roman vorhanden sein mögen, werden von dem mir nun vorliegenden Titel „Charlotte Salomon – ‚Es ist mein ganzes Leben‘“ von Margret Greiner auf bestmögliche Weise gefüllt. Ein dickes Dankeschön am Rande an marinabuettner, die mich durch einen Kommentar auf unserem Blog auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat und die es ebenfalls rezensiert hat. Margret Greiner ist von Haus aus Germanistin und Historikerin, keine Kunsthistorikerin, und so handelt sich bei dem Text auch nicht um ein Fachbuch, sondern um eine gut geschriebene Biografie. Die Tatsache, dass sie angenehm zu lesen ist, tut dem fundierten Inhalt jedoch keinerlei Abbruch. Im Gegenteil! Bestens recherchiert und mit Fakten vollgepackt, gibt Margret Greiner Einblicke in das Leben und Lieben der jüdischen Künstlerin, die im Berlin der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts aufwuchs. 2017 im April jährte sich ihr Geburtstag – ein schöner Anlass, aufgrund dessen sich einige Menschen eingehender mit ihr befasst haben. Die Eckpunkte des Lebens der Charlotte Salomon sind schnell erzählt: Sie erlebte das gleiche traurige Schicksal wie viele andere jüdische Zeitgenossen, wurde in die Flucht getrieben, schaffte es nach Südfrankreich, wo sie sich einige Zeit in Sicherheit wähnte. 1943 wurde Charlotte, die sich in einem leerstehenden Schloss versteckte, verraten und in ein KZ gebracht. Im Alter von 26 Jahren wurde sie ermordet. Die Künstlerin trug ein Kind unter ihrem Herzen. Bereits als Teenager hatte Charlotte mit ersten Gängeleien durch Antisemiten zu kämpfen, wirklich einschneidend wurde es jedoch, als sie an der Berliner Hochschule für die Bildenden Künste aufgenommen wurde. Dies kam eh schon einem kleinen Wunder gleich, da man das Jahr 1936 schrieb und nur wenige Juden überhaupt noch an deutschen Hochschulen zugelassen wurden. Seit 1933 gab es ein Gesetz, das regelte, dass nur ein verschwindend geringer Anteil der Studierenden jüdischen Ursprungs sein durften – man wollte die Plätze den arischen Studenten frei halten. Durch eine Kommilitonin bekam Charlotte Salomon Zugang zu der ihr noch völlig fremden Welt von Cézanne, Matisse, Monet, Manet und Chagall. Gemeinsam durchforsteten sie die in der Institutsbibliothek vorrätigen Bände über die modernen Maler. So viel Energie, die von diesen Bildern ausging, so viele neue Reize, Impulse, Anregungen, die sie bargen. Charlotte war wie verzaubert. Doch dann, eines Tages, waren all diese Bücher fort – eine riesige Lücke klaffte im Regal des Lesesaals. Die Krallen der Nazis wurden immer weiter ausgefahren, das Netz der Gefahr, das sich auch über Charlotte Salomon legte, zog sich immer enger um sie. Schließlich wurde sie sogar von einem Professor gewarnt: "Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber als Jüdin können Sie nach der Auffassung unserer neuen Chefideologen nur noch entartete Kunst produzieren, selbst wenn Sie einen Löwenzahn im Stil Dürers malen." Der Gipfel aller Absurdität wurde jedoch erreicht, als am Ende des Sommersemesters 1937 die Preisverleihung eines hochschulinternen Wettbewerbs anstand. Charlottes Stilleben war der Favorit der Kollegen gewesen – dazu kam es, weil die Bilder anonym eingereicht worden waren. Als der ihr wohlgesonnene Professor bemerkte, dass das Werk seiner einzigen jüdischen Studentin gewinnen würde, musste er in den sauren Apfel beißen und die Jury über die Sachlage aufklären. Man einigte sich darauf, den Preis lieber einer arischen Studentin mit mittelmäßigem Talent zu geben, um kein Ärgernis heraufzubeschwören. Als Charlotte das erfuhr, war ihr Entschluss schnell gefasst: Sie würde niemals mehr einen Fuß in diese Hochschule setzen. Parallel zu ihrer künstlerischen Krise durchlebte sie auch seelisch turbulente Zeiten. Freilich, als eine Krise hätte sie das zu dem Zeitpunkt niemals bezeichnet, denn: Charlotte Salomon war verliebt. Amadeus Daberlohn, ein selbsternannter Gesangslehrer, der ihre Stiefmutter Paula Lindberg auf äußerst unkonventionelle Weise unterrichtete, hatte ihr Herz erobert. Verdient hatte er es nicht, denn er hatte eine Verlobte – die er nicht versteckte -, er betete Paula Lindberg an – womit er nicht hinterm Berg hielt – und er verführte generell sämtliche seiner Schülerinnen. Doch Charlotte war blind vor Liebe und sog alle Eindrücke dieser amour fou in sich auf. Wo Foenkinos auf Emotionen setzt, bedient Greiner sich nüchterner, sachlicher Beschreibungen. Der Leser wird bei ihr nicht in einen Plot hineingezogen, er bleibt der distanzierte Beobachter, dem die Informationen formschön präsentiert werden. Wo beim Roman verweilt wird, nämlich bei der Liebesgeschichte, schreitet die Biografie rasch weiter. Im echten Leben gibt es auch keine Zeitlupeneinstellung, die die besonderen Momente extra lang oder extra deutlich hervorheben könnte. Im echten Leben spürt man manchmal nicht einmal, dass das, was man gerade erlebt, bahnbrechend ist. Das echte Leben hat auch nie nur Schönes oder nur Schreckliches auf Lager, alles läuft parallel. Während irgendwo Menschen sterben, wird irgendwo anders ein neuer Mensch geboren. Während Charlotte vor Freude über einen schönen Moment mit Daberlohn fast übersprudelt, gärt im Hintergrund der Wahnsinn der Nazis weiter. Die Biografie spiegelt das echte Leben wieder. Sie zieht weiter, unbarmherzig, von der Liebesbeziehung zum Exil, das Charlotte nach Südfrankreich bringt. Denn dort bei den Großeltern soll sie in Sicherheit sein vor den Nazis. Doch die Künstlerin hatte kein leichtes Schicksal. Ihre Großmutter neigte zur Schwermut, es wurde immer schlimmer, und irgendwann stürzte sie sich vor den Augen ihrer entsetzten Enkelin aus dem Fenster. Charlottes Großvater, der im Alter nicht nur verbittert wurde, sondern auch immer häufiger das Bedürfnis hatte, seine Enkelin anzugrapschen, zeugt von erstaunlicher Gefühlskälte, als er ihr in einem Wutanfall vor den Latz knallte, was bis dato alle vor ihr verheimlicht hatten: Nicht nur Charlottes Tante, auch ihre Mutter hatten sich umgebracht. Nicht an Grippe war sie gestorben, wie man der kleinen Charlotte hatte glauben machen wollen, nein, selbstbestimmt in den Tod war sie gegangen. Wie auch der Bruder der Großmutter im Übrigen und die Mutter. Und ja, auch noch die Schwester und deren Mann … und … und … und … "Aller Wahrscheinlichkeit wirst dann du die Achte in Folge sein, die sich umbringt. Das sieht man dir schon an." Für die Künstlerin gibt es nur einen Ausweg, in dieser Herzenskälte zu überleben: Sie flüchtet sich in ihre Malerei. Ihr französischer Hausarzt Georges Moridis rät ihr dazu, sagt, dies sei für sie die einzig sinnvolle Therapieform. Sie malt sich frei, durchlebt alle Stationen ihres bisherigen Lebens noch einmal. Das ist schmerzhaft. Doch diese Katharsis braucht sie, um weiterleben zu können. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, wie kurz ihr Leben nur noch sein würde … Margret Greiner fügt ihrer liebevoll geschriebenen Biografie einen mehrseitigen Anhang an, mit biografischen Anmerkungen zu den Personen, einer Zeittafel und einem Literaturverzeichnis. Damit rundet sie das Gesamtbild ab und lässt keine Fragen offen. Roman und Biografie lassen sich wunderbar kombinieren. Als Einstieg empfiehlt sich der Roman – wer dann noch fundiertes Wissen zu den Emotionen packen möchte, dem sei „Charlotte Salomon – ‚Es ist mein ganzes Leben‘“ dringend ans Herz gelegt.

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Vita

Margret Greiner studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg i.Br. und München. Viele Jahre arbeitete sie als Lehrerin und Journalistin. Sie hat sich immer wieder mit außergewöhnlichen Frauenleben beschäftigt, zuletzt erschienen die erzählten Biografien "Auf Freiheit zugeschnitten. Emilie Flöge: Modeschöpferin und Gefährtin Gustav Klimts" und "Charlotte Berend-Corinth und Lovis Corinth: Ich will mir selbst gehören". Margret Greiner lebt in München.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Greiners Buch liest sich, auch wegen der zahlreichen Dialoge, wie ein Roman.«

»Die Münchner Autorin Margret Greiner nähert sich der ungewöhnlichen Künstlerin über die Bilder und verdichtet ihre Recherchen zu einer spannenden Biografie.«

Abendzeitung, Christa Sigg (03. May 2017)

»Margret Greiner hat eine kenntnisreichere Biografie geschrieben.«

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (01. July 2017)

»Intensiv recherchiert und von romanhaftem Charakter, zeigt das Buch auch die melancholisch-geheimnisvolle Seite der Künstlerin – durchschauen konnte sie niemand.«

Zitty (Nr. 50/2017), Claudia Wahjudi

Weitere Bücher der Autorin