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Harald Martenstein

Nettsein ist auch keine Lösung

Einfache Geschichten aus einem schwierigen Land

(2)
Hardcover
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Der neue Kolumnenband von Harald Martenstein – frech, böse, voll bissigen Humors

Harald Martenstein gilt vielen als Deutschlands wichtigster Kolumnist. Seine Themen findet er in der großen Politik genauso wie in den kleinen Zumutungen des Alltags. Wenn alle sich aufregen, plädiert er für Gelassenheit, wenn alle lieb sein möchten, fallen ihm Bosheiten ein. Egal, ob er über die Staatsfinanzen, schöne Russinnen, das Kinderkriegen oder deutsche Radfahrer schreibt – Martenstein ist immer eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein liebstes Werkzeug ist der gesunde Menschenverstand, sein Feindbild sind Nörgler, Besserwisser und Dogmatiker. Dabei fürchtet er sich weder vor Hasstiraden noch vor Shitstürmen.

"Die richtige Mischung aus Selbstmitleid und Selbstironie, aus Streicheleinheit und Lust an der Watschn, aus Provokation und Pflege von Minderheiten inklusive des Talents zur Wahl des richtigen Themas zur richtigen Zeit, das muss genetisch bedingt sein oder sonst irgendwie endogen erklärbar."

Süddeutsche Zeitung (27. February 2016)

ORIGINALAUSGABE
Hardcover mit Schutzumschlag, 208 Seiten, 12,5 x 20,0 cm
ISBN: 978-3-570-10295-4
Erschienen am  14. March 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Absolute Empfehlung!

Von: Alison Fraser

17.03.2018

Die Texte seiner ZEIT-Kolumne werden kontovers diskutiert. Mir gefällt, wie Harald Martenstein damit umgeht - er feuert das Ganze noch an, in dem er diverse Leserbriefe drucken lässt. Unter anderem wegen ihm habe ich die ZEIT abonniert. Für mich war das Buch deswegen eine Freude. Die Texte des Autors sind eine Freude weil sie seine Meinung schonungslos ehrlich wiedergeben. Aufgrund dieser Ehrlichkeit und Offenheit tritt er so manchen Menschen auf die Füße und weckt die ein oder andere unangenhme Emotion. Seine Beiträge sind vielleicht provokativ, die meisten sind aber durchaus nachvollziehbar. Abgesehen von dem hohen Unterhaltungswert, den seine Texte haben, kann man aus seinen Kolumnen auch immer etwas lernen, was mich als Nerd und Klugscheißerin sehr freut. Jetzt weiß ich zum Beispiel, wieso das Cover so gewählt wurde - der Kittler ist eine Katze, die wie Adolf Hitler aussieht. Die Texte sind nicht länger als drei Buchseiten lang und deswegen gut auf dem Arbeitsweg oder in der Mittagspause zu lesen. Interessant sind sie für jeden Leser, der sich für alltägliche Themen wie Partnerschaft, Familie, Haustiere, die Geserllschaft und die Politik interessiert. Hier kommt jeder auf seine Kosten.

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Nettsein - keine Lösung?

Von: Bearnerdette

03.07.2016

Harald Martenstein schreibt Kolumnen für eine große deutsche Zeitung und nimmt sich darin mit Humor uns kritischem Blick aktuellen Begebenheiten und sozialen Phänomenen an. In Nettsein ist auch keine Lösung - Einfache Geschichten aus einem schwierigen Land finden sich verschiedene Texte von ihm zu aktuellen Themen. Seine Kolumnen polarisieren und ecken an, er nimmt kein Blatt vor den Mund. Dabei kann der geneigte Leser sogar noch einiges dazulernen. Wusstet ihr zum Besispiel, dass ein Kittler eine katze ist, die wie Adolf Hitler aussieht (ein Fast auf den sich auch das Cover bezieht)? Wer kurze, prägnante Texte mag, die zum Nachdenken anregen, sollte einen Blick in Nettsein ist auch keine Lösung werfen. Das Buch an sich kommt als Hardcover daher und das Cover ziert eine der zuvor erwähnten Katzen. Auch als Geschenk macht sich das Buch meiner Meinung nach ganz gut. Einziges Manko: viele Texte greifen aktuelle Vorkommnisse auf, der Kontext wird im Buch aber nicht erläutert. So mag der ein oder andere Gedankengang in ein paar Jahren nur noch bedingt nachvollziehbar sein. Bissige Texte und jede Menge Diskussionsstoff - Nettsein ist auch keine Lösung ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen und online sowie in gut sortierten Buchhandlungen erhältlich. Aber Achtung, wie der Titel verspricht ist so mancher text nicht gerade nett. Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Vita

Harald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der Kolumne »Martenstein« im ZEITmagazin und Redakteur beim Berliner Tagesspiegel. 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sein Roman Heimweg wurde im September 2007 mit der Corine ausgezeichnet, 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen. Sein im selben Jahr erschienener zweiter Roman Gefühlte Nähe erhielt höchstes Kritikerlob. Bei C. Bertelsmann liegen von ihm des Weiteren die Kolumnen-Bände vor: Männer sind wie Pfirsiche (2007), Der Titel ist die halbe Miete (2008), Ansichten eines Hausschweins (2011) und als überarbeitete und erweiterte Neuausgabe der Longseller Wachsen Ananas auf Bäumen? (2012). Zuletzt erschien von ihm: Die neuen Leiden des alten M. (2014).

Zum Autor

Pressestimmen

"Witzige Texte, in denen sich viele Menschen wiederfinden und die den meisten gefallen dürften."

Der Tagesspiegel (21. April 2016)

"Es lohnt, diesen Autor zu lesen. Seine Kolumnen sind so gut, dass sie immer wieder Platz zwischen zwei Buchdeckeln finden."

General-Anzeiger (29. March 2016)

„Wer gerne quer denkt und sich nicht verbiegen lässt, findet im Autor dieses tiefsinnigen Buches einen Gleichgesinnten.“

Moviestar (15. April 2016)

„Ein Buch, das man sicher nicht nur einmal zur Hand nehmen wird.“

NEWS Minden (29. July 2016)

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