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Eine einzigartige Geschichte von Geld, Gier und Größenwahn - »Großes Kino.« Süddeutsche Zeitung
Eine spektakuläre Innenansicht der Wirecard AG und damit auch des größten Börsenskandals des Jahrzehnts, geschrieben von einem langjährige Mitarbeiter in leitender Position: Im Sommer des Jahres 2020 kollabiert das einstige DAX-Unternehmen und Fintech-Wunderkind Wirecard, nachdem Milliardenbeträge verschwunden sind und unauffindbar bleiben. Mitglieder des Vorstands sowie leitende Manager werden verhaftet. Schicht um Schicht enthüllt sich die Geschichte eines gigantischen Kriminalfalls. Wie gelang es dem Unternehmen über so viele Jahre, die Politik, die Börse und die Öffentlichkeit zu blenden? Jörn Leogrande berichtet über die Strukturen, die Arbeitsweisen und die schillernden Persönlichkeiten und zeichnet den Weg der Wirecard AG vom technologischen Vorzeigeunternehmen zum insolventen mutmaßlichen Betrugsfall nach.
»Ein rasanter Ritt durch 15 Jahre Wirecard-Geschichte. Wer Leograndes Buch gelesen hat, kann besser verstehen, warum viele die Wachstumsstory vom erfolgreichsten deutschen Start-up der jüngeren Geschichte so lange geglaubt haben.«
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Rezensionen
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Jörn Leogrande, geboren 1963, hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik studiert. Seit den frühen 90er Jahren ist er zunächst als freier Journalist und später als Werbetexter und Marketingspezialist tätig. 2005 tritt Leogrande eine Stelle im Marketing der Wirecard AG an und wird in kurzer Zeit Head of Marketing. Nach weiteren Top-Positionen in der Produktentwicklung avanciert er 2017 zum Chef der globalen Innovationsabteilung von Wirecard. Im Laufe seiner Karriere berichtet er direkt an CEO Markus Braun und arbeitet über Jahre eng mit COO Jan Marsalek zusammen. Er ist bis zum August 2020 bei der Wirecard AG tätig. Zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern lebt Jörn Leogrande in der Umgebung von München.
Pressestimmen
»Je länger Leogrande sprach, desto mehr hatten [die Spiegel-Redakteure] Bartz und Hesse das Gefühl, zum ersten Mal mittendrin zu sein in dem Krimi um den Finanztechnologiekonzern aus Aschheim.«
»Großes Kino. Und eine Erinnerung, welche Gefühle – gerade unter emotional beschränkten Männern – auf der Strecke bleiben, wenn das Du nicht mehr am Ende einer gemeinsamen Reise steht, sondern am Anfang.«
»Das Buch von Jörn Leogrande ist ein Kracher. Wer sich für die menschliche Seite der Wirecard-Story interessiert, muss es lesen.«
»Leogrande ist ein guter Beobachter, der in seinem Buch hohes Tempo mit einem ordentlichen Schuss Ironie verbindet.«
»Ein tragikomisches Panoptikum. [...] Leograndes Insiderstory ist kurzweilig, erhellend und spannend bis zum bitteren Ende.«
»Leograndes jahrelange Nähe zu Braun und Marsalek erlaubt ihm, sie anhand eigener Begegnungen zu psychologisieren.«