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Gunnar Decker
© privat

Gunnar Decker

Gunnar Decker wurde 1965 in Kühlungsborn geboren, studierte an der Berliner Humboldt-Universität Philosophie und promovierte 1994 über Ketzergeschichte. Er lebt als Autor und Journalist in Berlin, veröffentlichte vielfach gelobte Biographien wie "Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns" (2009), "Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten" (2012), "Franz von Assisi. Der Traum vom einfachen Leben" (2016) und "Ernst Barlach. Der Schwebende" (2019). Ferner erschienen die Geschichtsbücher "1965. Der kurze Sommer der DDR" (2015) und "Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR" (2020). 2016 wurde er mit dem von der Berliner Akademie der Künste verliehenen Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.

»Gunnar Decker nimmt eine herausgehobene Stellung in der biographischen Literatur der Gegenwart ein.«

Heinrich-Mann-Preis 2016, Aus der Begründung der Jury
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21. Apr. 2024

Gunnar Decker zu Gast in Mannheim

15:30 Uhr | Mannheim | Lesungen
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Rilke. Der ferne Magier