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Rezension zu
Hildur – Das Grab im Eis

Gelungener 2. Teil

Von: die.buecherdiebin
27.04.2024

„Hildur - Das Grab im Eis“ ist bereits der zweite Fall für die isländische Polizistin Hildur. Der Kriminalfall ist zwar in sich abgeschlossen, aber die Geschichte um Hildurs Schwestern beginnt schon im ersten Teil und wird hier weitergeführt. Hildur wird wieder unterstützt von ihrem finnischen Kollegen Jakob, der bei der isländischen Polizei ein Praktikum macht. Beide Ermittler mag ich sehr gern, wobei Hildur die deutlich größere Rolle in diesem Buch spielt. Neben dem aktuellen Fall - dem Mord an dem Politiker - und den Ermittlungen dazu, erzählt Satu Rämö in Rückblicken aus der Sicht von Rakel (Hildurs Mutter) von den Geschehnissen vor und nach dem Verschwinden der Schwestern Björk und Rósa. So erfahren wir nach und nach, was damals wirklich passiert ist. Dieser Teil der Geschichte, sowie auch Hildurs eigene Nachforschungen haben mir am besten gefallen, denn ich bin seit Teil 1 sehr neugierig darauf zu erfahren, was den beiden Mädchen passiert ist. Die bildhaften Beschreibungen der verschneiten isländischen Landschaft und des Meeres mit seiner Naturgewalt, ließen beim Lesen ein deutliches Bild vor meinen Augen entstehen. Die Krimihandlung und die Ermittlungen dazu fand ich trotz einiger Wendungen zwar nicht übermäßig spannend, doch als Gesamtpaket habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Auch die Mischung aus Ermittlungen und Privatleben fand ich gelungen. Fazit: Auch dieser 2. Teil hat mir gut gefallen und das Ende hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht.

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