Rezension zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete

❝𝘐𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘰 𝘪𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘏𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘬𝘰𝘱𝘧 𝘮𝘦𝘭𝘥𝘦𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘯, 𝘸𝘪𝘦 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘎𝘳𝘰ß𝘮𝘶𝘵𝘵𝘦𝘳 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘳 𝘨𝘦𝘸𝘢𝘳𝘯𝘵 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦, 𝘯𝘪𝘦𝘮𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘢𝘬𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋ä𝘮𝘰𝘯 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘦ß𝘦𝘯, 𝘥𝘢 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘒ö𝘯𝘪𝘨 𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘰𝘥𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘈𝘳𝘵 𝘚𝘦𝘦𝘭𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘬𝘢𝘶𝘧𝘵𝘦.❞ 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Bei diesesm Buch wurde ich tatsächlich einfach gut unterhalten. Vor allem Cin war mir von Anfang an sehr  sympathisch. Durch den modernen Schreibstil konnte ich das Buch in nullkommanix weglesen. Ab und an geriet ich bei ein paar Formulierungen etwas ins stocken. Außerdem packte mich ab und an der Cringe, was das Buch für mich jedoch nicht schlechter macht. Ein absolute ausgefallenes Worldbuilding oder abstrakte Handlung ist hier zwar nicht zu erwarten, das machte es aber umso schöner. Denn hier musste ich mich nicht zu sehr fokussieren und konnte einfach die Story genießen. Ein bisschen hat mich die Storyline an ein K-Drama erinnert, welches ich zur Zeit schaue. 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt fand ich, war es eine witzige Geschichte mit einer sehr willenstarken Protagonistin und einem Dämon der rund um fürsorglich ist. Auch der Spice kam hierbei definitiv nicht zu kurz. Rundum eine humorvolle und erfrischende Story.