Rezension zu
Wie die Schweden das Träumen erfanden
Leider ein kurzes Vergnügen
Von: ReadplayEs ist immer wieder ein Festtag, wenn Jonas Jonasson ein neues Buch herausbringt. Jedes Mal freue ich mich auf den trockenen und einfallsreichen Humor des schwedischen Bestsellerautors. Auch dieses Mal hat er mich mit seinem neuesten Werk nicht enttäuscht, obwohl sich bei dem aktuellen Buch einen fragwürdigen Punkt gibt, den ich zum Schluss aufgreifen werde. Wie immer stellt Jonasson einen gewieften, sympathischen Charakter in den Mittelpunkt. Dieses Mal die junge und unerfahrene Bürgermeisterin Julia von Halstaholm. Mit allen Mitteln will sie ein still gelegtes Fabrikgelände an einen deutschen Unternehmer verkaufen, um das Kaff Halstaholm wiederzubeleben. Eine witzige und einfallsreiche Story, die mich immer wieder zum Lachen brachte. Nun zu dem angedeuteten Punkt, der mich nachdenklich macht. 161 Seiten f. 22 Euro sind m.E. deutlich überteuert. 4 von 5 Sternen von mir.
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