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Rezension zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Definitiv keine Vampir Romantasy

Von: Frl von Falken
19.06.2023

Um die »Blood and Ash« Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, habe ich hier die Rezension zu Band 1 »Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen«, da ich vom Bloggerportal den 4. Teil der Reihe als digitales Leseexemplar erhalten habe. Da ich ein großer Fan der Autorin bin, musste ich natürlich auch die »Blood and Ash« Reihe lesen. Und, wie soll es anders sein, durften die Bücher alle in der Exklusivausgabe von Chest of Fandoms bereits bei mir einziehen, noch bevor ich auch nur eines der Bücher gelesen hatte. Meine große Angst war, dass es ein typischer 0815 Vampirroman ist, auch wenn ich mir das bei Jennefer L. Armentrout nicht wirklich vorstellen konnte. Doch meine Angst war total unbegründet und an alle, die wie ich Vampire nicht mögen: es kommen zwar welche vor, aber die Geschichte um Poppy und Hawk besteht nicht grundsätzlich aus ihnen. Wie gewohnt hat mich auch diesmal der fesselnde Schreibstil von JLA komplett in seinen Bann gezogen und ich habe den ein oder anderen Plottwist so auch nicht kommen sehen. Der Großteil des ersten Bandes besteht aus World- und Charackterbuilding, gepaart mit der ein oder anderen spicy Szene, sodass man sich erstmal gut in die Geschichte und die Protagonisten einfinden konnte. Alles in allem ist »Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen« ein absoluter Wohlfühlroman, mit viel Spannung und ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Romantasy liest.

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