Rezension zu
Laurelin – Das Flüstern des Lichts

Wir reisen ein letztes Mal nach Amsterlock und ich war super aufgeregt was uns in diesem Buch erwartet. Man kann diesen Teil nämlich unabhängig von Band eins lesen, der Schreibstil war wie in Aurora sehr angenehm und ich kann jetzt schon sagen..Laurelin ist eher düster! Wir treffen hier auf Laurelin de Jong, die Tochter der Baronin der Liebe, doch ihr Leben ist alles andere als leicht. Sie hat eine besondere Gabe und nur wenige wissen davon. Neid, Intrigen, kriminelle Machenschaften und Feinde an allen Ecken erwarten uns hier. Quentin und Zori begegnen uns auch noch, er ein Dieb auf der Flucht und sie eine Elfe der viel Leid angetan wurde. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt und die Charaktere sind wieder unglaublich sympathisch und vielseitig. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, aber alle haben das Herz am rechten Fleck. Ich wurde sehr gut unterhalten, obwohl ich etwas schwer in die Geschichte reingekommen bin. Die ersten 150 Seiten waren für mich persönlich etwas zäh, da ich gedanklich noch bei Aurora war und hier definitiv andere Dinge passieren. Das Ende war unglaublich spannend und ich hatte das Buch in Windeseile fertig gelesen. Die Geschichte war anders als erwartet, dennoch sehr erfrischend. Wenn ihr den ersten Teil geliebt habt, braucht ihr unbedingt dieses Buch! Ich gebe gute 3,75 von 5⭐️