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Rezension zu
Die Kunst, einen Elefanten zu reiten

Und am Ende macht der Titel Sinn ...!

Von: Stefan Wichmann
09.08.2022

Buchbeschreibung: Zwei Freunde beschließen, das Glück zu erforschen. So gelangen sie im Laufe der Zeit zu erstaunlichen Erkenntnissen über das Glücklichsein. Dies nicht nur von Menschen... Meine Meinung: In Episoden werden die Treffen zweier Menschen beschrieben, die den Weg zum Glücklichsein suchen. Dabei werden Treffen und Erleben angesprochen und aus diesen entsprechende Erkenntnisse abgeleitet, was das Buch lesenswert macht, bisweilen aber auch etwas zu flach wirkt. Ich habe es entsprechend als Zweitbuch immer wieder einmal zur Hand genommen, ein Kapitel gelesen, bedacht und bei nächster Gelegenheit erneut hervorgeholt. Insgesamt ist es aus meiner Sicht ein gutes Buch, dass das Thema gut beleuchtet und den, der sich wirklich mit diesem Thema auseinandersetzen möchte oder sagen wir besser dem der sich Zeit zum Nachdenken nimmt und entsprechende Kraft investiert, das Glück auch ins Leben hineinzulassen alsbald zur Erkenntnis führt, warum der Titel *Elefanten reiten* passt. Zum Autoren: Der Musiker Ronald Schweppe ist Autor zahlreicher Bücher. Er genoss eine Ausbildung im neurolinguistischen Programmieren und im Bereich der Achtsamkeit und somit der Stressbewältigung (MBSR). Hintergrund zum neurolinguistischen Programmieren (NLP): Da der Autor eine Ausbildung im neurolinguistischen Programmieren hat, ist es ggf interessant dies kurz zu beleuchten. NLP ist eine Methodik, eine Strategie, die es ermöglicht sich selbst oder andere zu beeinflussen. Oftmals ohne, dass die es direkt merken. Als einfaches Beispiel sei ggf. die Möglichkeit genannt, die eigene Atemfrequenz an die eines anderen (aufgeregten) Mitmenschen anzupassen und dann den eigenen Atem zu verlangsamen, was einen direkten positiven Einfluss auf den anderen bewirken kann. Fazit: Und am Ende macht der Titel Sinn ...!

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