Rezension zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Zusammenfassung: Mark Behrendt hat es sehr schwer gehabt in der Vergangenheit. Seine Freundin wurde von 7 Jahren ermordet, er verlor seine Arbeit als Psychologe und verfiel dem Alkohol. Seit einem Jahr ist er nun trocken und dass verdankt er nur seiner besten Freundin Doreen, die Ihm aus dem Tief geholfen hat. Als Sie dann entführt wird, holt Mark die Vergangenheit wieder ein. Als er einen Anruf vom Täter bekommt, der Ihn mit „Hey, Doktor“ anspricht, weiß er dass es der Mörder seiner Freundin. Mark soll jemanden finden und hat 2 Tage und 9 Stunden und 23 Minuten Zeit dafür, exakt um 18:31 Uhr endet das Ultimatum. Dann beginnt eine Schnitzeljagd und Mark findet heraus, dass es Lara Baumann oder auch Ellen Roth ist, die er finden soll. Die Lara/Ellen mit der er vor 10 Jahren zusammen in der Waldklinik gearbeitet hat. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Meine Meinung: Da hat der liebe @wulfdorn_official ja nochmal einen draufgesetzt. Ich wurde von Anfang an von der Geschichte gepackt. Es ist wohl von Vorteil, wenn man vorher den ersten Teil gelesen hat, denn das Buch beruht doch auf die Vergangenheit, des ersten Trigger Buches 😉 Man erlebt in diesem Teil die Sichtweisen/Vergangenheit des Täters. Es ist eine geniale, konstruierte Geschichte, die einen wieder erschaudern lässt. Das Böse ist wirklich greifbar und man fiebert unheimlich mit. Auch wenn man viel über den Täter erfährt, weiß man bis zum Ende hin, nicht wirklich wer es ist. Was mir auch sehr gefallen hat, dass man hier wieder viel über die Psyche des Menschen erfährt. Es ist mitfühlend, brutal, temporeich und ich liebe die kurzen, mit Cliffhänger versehenen Kapitel. Die Spannung reißt nicht ab und man taucht in einen genialen Thriller ein. Fazit: Da ich den ersten Teil schon mit 4,5 Sternen versehen habe, kann ich hier eindeutig die 5 vollen Sterne geben. Ich hoffe sehr, viel mehr von Mark und Lara/Ellen lesen zu können. Eine klare Leseempfehlung, beider Bücher, von mir 😃👍🏻❤️