Rezension zu
Ankerliebe

Die Geschichte nimmt den Lesenden mit auf die Fleetenkieker - das Hausboot von Jette, Piet und Jettes Vater Johan. Um die Reederei, die finanzielle Probleme hat, erhalten zu können, arbeitet Jette in einer Event-Agentur mit einer entsetzlichen Chefin. Ihren Traum ein eigenes Café zu führen, hat sie aus diesem Grund auf Eis gelegt. Dann nimmt die Geschichte Fahrt auf - der Vater von Piet taucht auf und möchte seinen Sohn besser kennenlernen, der Job in der Event-Agentur wird immer rücksichtsloser, Jettes Vater wird krank und dann ist da noch Mats - der beste Freund von Jettes Bruder Joris. Eine schöne Liebesgeschichte entsteht. Es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen. Ein turbulenter Roman in leichter Sprache mit einem roten Faden, der die Geschichte wunderbar zu Ende bringt. Und dann spielt die Geschichte auf einem Hausboot in Hamburg, einfach eine tolle Location. Es lohnt sich das Buch zu lesen.