Rezension zu
Gefährliche Mittsommernacht
Seicht, aber unterhaltsam
Von: Hans G.Hierbei handelt es sich um eine gute Lektüre für laue Sommerabende oder einen Tag am See. Cilla hat sich nach einer Trennung einen Schrebergarten gekauft und verbringt den Sommer auf Bullholm. Kurz nach ihrer Ankunft passiert etwas Schreckliches: Ein Mädchen wird tot aufgefunden. Cillas Nachbarin im Schrebergarten, Rosie, ist von Natur aus sehr neugierig und bei ihren regelmäßigen Pläuschchen wird sich oft über die Tat ausgetauscht, angereichert mit wenigen Infos, die Rosie ihrem überaus hübschen Sohn, einem Polizisten, entlocken kann. Zudem war Cilla wohl die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat, schon das allein sorgt für Gesprächsstoff und lässt der Journalistin keine Ruhe. Sie wird in die Geschichte mit hineingezogen, jedoch finde ich die Jagd nach dem Mörder bzw. die weiteren Entwicklungen teils etwas wenig überzeugend. Dennoch lässt es sich gut lesen, aber man sollte nicht zu viele Spannungsmomente erwarten.
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