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Rezension zu
Ein Fluch so ewig und kalt

Rezension zu Ein Fluch so ewig und kalt von Brigit Kemmer

Von: bookloverin29
04.06.2021

Harper kann es momentan eigentlich überhaupt nicht gebrauchen, in ein fremdes Königreich entführt zu werden um einen arroganten Prinzen von seinem Fluch zu befreien. Ein Fluch der Rhen dazu zwingt seinen 18. Geburtstag immer wieder zu erleben und sobald sich die Herbstage dem Ende neigen, verwandelt er sich in eine furchteinflößende Gestalt. Sie muss sich um ihre kranke Mutter kümmern und für ihren Bruder Schmiere steht, während dieser reiche Menschen bedroht, nur um seine eigene Familie zu beschützen. Doch trotz Harpers starkem Willen und ihren Fluchtversuchen schafft sie es nicht zu fliehen, viel mehr stolpert sie in einen Überfall. Sie hat zwar keine Erfahrungen im Kämpfen, aber dennoch stellt sie sich zwischen einen bewaffneten Angreifer und eine Frau mich Kindern um diese zu retten. Glücklicherweise tauchen ihr Entführer Rhen und dessen Leibwächter Grey auf und vertreiben die Angreifer. Nicht nur Harpers Leben ändert sich durch ihre mysteriöse Reise, auch für Rhen scheint dieses Mal einiges anders zu laufen, was ihn überhaupt nicht glücklich macht. Denn wie soll er den Fluch brechen, wenn er vor sich ein so stures und kämpferisches Mädchen hat, das ihn nicht mal in seiner menschlichen Gestalt annähernd attraktiv findet. Dies freut aber wiederum die Zauberin, die für seinen Fluch verantwortlich ist, denn Harper ist seine letzte Chance, die ständig wieder von vorne beginnenden Herbsttage zu beenden. Aber trotzdem gibt Rhen nicht auf, denn auch wenn Harper sich nicht für ihn interessiert, so ist sie um Emberfalls Bewohner besorgt und ist ausschlaggebend für seinen neu gewonnenen Mut, seinen Untertanen zu helfen. Aber ist er stark genug, all dem standzuhalten und kann Harper vielleicht doch den Fluch brechen, bevor sich Rhen wieder in ein grausames Monster verwandelt? Bewertung 4,5 Sterne Zu Beginn war ich noch ein wenig von Harper genervt, weil sie so stur und irgendwie auch egoistisch gehandelt hat, sie wollte zwar zurück zu ihrer Familie, was ich total verstehen kann, aber trotzdem hat sie mich anfangs ein wenig gestört. Umso weiter fortgeschritten die Geschichte war, umso spannender wurde es und man will das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende kam zwar für mich persönlich nicht ganz überraschend, aber das macht es ganz bestimmt nicht weniger schlecht oder lesenswert. Ich freue mich schon wahnsinnig auf den zweiten Band der bereits bald erscheinen wird ;D

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