Originalausgabe
Paperback , Klappenbroschur,
96 Seiten,
11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-630-62083-1
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Verlag: Luchterhand Literaturverlag
Erscheinungstermin:
3. Januar 2006
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Gedichte
Neue funkelnde Sprachkunstwerke des Meisters der kleinen Form.
1988 erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band »Vierzig vorbei«, damals von Lesern und Kritikern gleichermaßen geliebt. Jetzt, knapp zwanzig Jahre später, legt der Autor seine zweite Sammlung mit Gedichten vor, von vielen Lesern seit langem erwartet. Darin geht er der Frage nach, wie wir in unserem täglichen Leben von der Zeit einen richtigen Gebrauch machen können. In lyrischen Notaten hält Hohler seine persönlichen Beobachtungen im Umgang mit diesem kostbaren Stoff fest. Eine Sammlung sprachlicher Kabinettstücke – voller Lust am Leben.
Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, zuletzt mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über vierzig Jahren im Luchterhand Verlag.
» 112 einseitige Geschichten
» 113 einseitige Geschichten
» 52 Wanderungen
» Alt?
» Das Ende eines ganz normalen Tages
» Das Kurze. Das Einfache. Das Kindliche.
» Das Päckchen
» Das verspeiste Buch
» Der Autostopper
» Der Geisterfahrer
» Der neue Berg
» Der Stein
» Die blaue Amsel
» Die Karawane am Boden des Milchkrugs
» Die Rückeroberung
» Die Steinflut
» Die Torte und andere Erzählungen
» Drachenjagen
» Ein Feuer im Garten
» Es klopft
» Fahrplanmäßiger Aufenthalt
» Gleis 4
» Schon wieder!? Weihnachten bei Familie Thalbach
» Sommergelächter
» Spaziergänge
» Vom richtigen Gebrauch der Zeit
» Zur Mündung
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