Originaltitel: 1949. The First Israelis
Originalverlag: Henry Holt
Aus dem Englischen
von
Helmut
Dierlamm,
Hans
Freundl
Paperback , Klappenbroschur,
416 Seiten,
13,5 x 21,5 cm
mit Abbildungen
ISBN: 978-3-570-55113-4
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Verlag: Pantheon
Erscheinungstermin:
19. April 2010
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Die Anfänge des jüdischen Staates
Pioniere und Überlebende: Ein Porträt des jungen jüdischen Staates
Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 war eines der wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse der letzten hundert Jahre. Wie kein Zweiter versteht es Tom Segev, ein Zeitgemälde der ersten Generation der Israelis mit all ihren Widersprüchen zu entwerfen. Indem er gleichermaßen die großen politischen Zusammenhänge und die individuellen Perspektiven zusammen führt, beschreibt Segev das Bild einer jungen Gesellschaft, die einerseitseine Notgemeinschaft und zugleich tief gespalten war: Immigrierte Holocaust- überlebende trafen auf Siedler der ersten Stunde, Juden trafen auf Palästinenser.
Tom Segev, geboren 1945 in Jerusalem, ist Historiker und einer der bekanntesten Journalisten Israels, dessen Bücher alle weltweit große Beachtung finden. In Deutschland wurde er durch sein Buch »Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung« (1995) bekannt. Für »Es war einmal ein Palästina« (2005) wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm bei Siedler seine viel gerühmte Geschichte des Sechstagekrieges »1967. Israels zweite Geburt« (2007), »Die ersten Israelis. Die Anfänge des jüdischen Staates« (2008) und »Simon Wiesenthal« (2010). Segev lebt in Jerusalem.
» 1967
» David Ben Gurion
» Die ersten Israelis
» Es war einmal ein Palästina
» Simon Wiesenthal
© Verlagsgruppe Random House GmbH